Hi,
was waren das doch für goldene Zeiten als Vogelzüchter, bei unerklärbaren Todesfällen hat man das Tier einfach ans Landesuntersuchamt geschickt, hatte 2-3 Tage später einen Befund, konnte dann zum Tierarzt gehen und das richtige Mittel holen.
Garnelen sterben einfach, es gibt keine kranken Garnelen nur lebende und tote. In den meisten Fällen liegt es nicht an Haltungsfehlern das die Tiere versterben. Jede Woche sterben 1-2 Tiere, am Schluß bleibt dann 1 Tier übrig. Ganze Stämme wurden so schon vernichtet. Sind alle anderen Ursachen wie Wasserwerte, Pestizide an Pflanzen usw. ausgeräumt, bleibt nur noch der Hinweis auf eine "bakterielle Infektion". Dann beginnt das große Raten, jeder hat sein Mittelchen, keiner weiß ob es im speziellen Fall wirklich hilft. Hinweise wie "bei mir hats geholfen" bringen einen nicht wirklich weiter. Man weiß trotzdem noch nicht ob es wirklich eine "bakterielle Infektion" ist, ggf. welcher Keim und was man konkret dagegen tun kann.
Es wäre dringend notwendig in so einem Fall ein paar Tiere bakteriologisch untersuchen zu lassen, bloß wo?
Die Veterinärämter in BaWü untersuchen keine Garnelen/Krebse (pers. Mittteilung), die in Bayern haben gar nicht geantwortet.
Weiß vielleicht jemand wo man solche Untersuchungen, kostengünstig machen lassen kann?
was waren das doch für goldene Zeiten als Vogelzüchter, bei unerklärbaren Todesfällen hat man das Tier einfach ans Landesuntersuchamt geschickt, hatte 2-3 Tage später einen Befund, konnte dann zum Tierarzt gehen und das richtige Mittel holen.
Garnelen sterben einfach, es gibt keine kranken Garnelen nur lebende und tote. In den meisten Fällen liegt es nicht an Haltungsfehlern das die Tiere versterben. Jede Woche sterben 1-2 Tiere, am Schluß bleibt dann 1 Tier übrig. Ganze Stämme wurden so schon vernichtet. Sind alle anderen Ursachen wie Wasserwerte, Pestizide an Pflanzen usw. ausgeräumt, bleibt nur noch der Hinweis auf eine "bakterielle Infektion". Dann beginnt das große Raten, jeder hat sein Mittelchen, keiner weiß ob es im speziellen Fall wirklich hilft. Hinweise wie "bei mir hats geholfen" bringen einen nicht wirklich weiter. Man weiß trotzdem noch nicht ob es wirklich eine "bakterielle Infektion" ist, ggf. welcher Keim und was man konkret dagegen tun kann.
Es wäre dringend notwendig in so einem Fall ein paar Tiere bakteriologisch untersuchen zu lassen, bloß wo?
Die Veterinärämter in BaWü untersuchen keine Garnelen/Krebse (pers. Mittteilung), die in Bayern haben gar nicht geantwortet.
Weiß vielleicht jemand wo man solche Untersuchungen, kostengünstig machen lassen kann?
mfg Hans