Hallo zusammen,
es wird mal Zeit, dass ich mich hier ordentlich vorstelle.
Rheinischer Jung vom Mittelrhein 29J., verheiratet, stolzer Papa und ewiger Aquaristik Fan.
Mein erstes Becken bekam ich zur Kommunion geschenkt, leider damals mit typischen Anfängerfehlern (Überbesatz durch Nachwuchs von Lebendgebärenden, mangelnde Pflege wirbellotse.de/posting.php?mode=post&f=51#, ..). Schnell hat mein Vater am Hobby gefallen gefunden und sich ein größeres Becken angeschafft. Er hat dann mein Becken sozusagen übernommen. Ihm sei an dieser Stelle gedankt.
Das Interesse hatte ich beibehalten und mir während der finanziell schlechtesten Phase wirbellotse.de/posting.php?mode=post&f=51#, Studium, ein 160l Gesellschaftsbecken gepflegt. Gleich mit sehr gutem Erfolg, dachte immer ohne Algen geht auf Dauer nicht aber durch die richtige Bepflanzung hatte ich diesbezüglich keine Probleme sondern sehr viel Spaß am Hobby. Naja dann hat man sich an allem mal ausprobiert und einige unterschiedliche Arten gepflegt (nicht ohne Hindernisse!). Es war schnell klar ich muss ausbauen, denn man wollte ja unbedingt noch gewisse Zuchtversuche starten, bis wir später 4 Aquarien besaßen, für die wir eigentlich keinen Platz hatten.
Thema Garnelen: Die ersten Garnelen die ich pflegte waren Amanos im 160l Gesellschaftsbecken, die sich bei guter Bepflanzung oft zeigten und neben den Zwergbuntbarschen die wohl interessantesten Bewohner im Becken waren. Manchmal fand ich die aber schon ziemlich furchteinflößend. An manchen Morgenden schlichen so komische Gestalten über unseren Fußboden, irgendwie wie von einer anderen Welt, Rieseninsekten?? Die Amanos sind abgehauen, leider nicht ohne den ein oder anderen Todesfall durch Vertrocknung. Es tut mir wirklich leid,aber gerade aus solchen Erfahrungen habe ich dazu gelernt --> Becken abdichten.
Und dann wurden die immer riesiger, wenn die aufm Kescher sitzen krabbeln die einem entgegen als wollten Sie einen auffressen. Trotzdem empfehlenswert. Ich hatte andauernd tragende Weibchen dabei, einmal habe ich sehen können wie eine umher schwamm und Ihre Larven ans Wasser abgab. Leider war es mir nicht möglich den hohen Aufwand (Salz/Brackwasser, usw.) zu betreiben um eine Zucht zu betreiben. Auch wenn ich immer wieder mit dem Gedanken spielte.
Später während einer Zierfischbörse entdeckte ich dann kleinere Garnelen die sich in all meinen Becken wie Kanickel vermehrten. Es handelt sich um eine meist grau gefärbte Neocaridina Art. Es finden sich aber immer mal wieder bunte Farbvarianten unter Ihnen.
Es gibt noch vieles zu Berichten, aber das soll erst mal reichen. Heute pflege ich ausschließlich ein 20l Garnelenbecken, würde gerne mehr aber das Geld, der Platz, die Frau... naja mal schaun wirbellotse.de/posting.php?mode=post&f=51#
Lange Rede kurzer Sinn, da bin ich nun!
Gruß René
es wird mal Zeit, dass ich mich hier ordentlich vorstelle.
Rheinischer Jung vom Mittelrhein 29J., verheiratet, stolzer Papa und ewiger Aquaristik Fan.
Mein erstes Becken bekam ich zur Kommunion geschenkt, leider damals mit typischen Anfängerfehlern (Überbesatz durch Nachwuchs von Lebendgebärenden, mangelnde Pflege wirbellotse.de/posting.php?mode=post&f=51#, ..). Schnell hat mein Vater am Hobby gefallen gefunden und sich ein größeres Becken angeschafft. Er hat dann mein Becken sozusagen übernommen. Ihm sei an dieser Stelle gedankt.
Das Interesse hatte ich beibehalten und mir während der finanziell schlechtesten Phase wirbellotse.de/posting.php?mode=post&f=51#, Studium, ein 160l Gesellschaftsbecken gepflegt. Gleich mit sehr gutem Erfolg, dachte immer ohne Algen geht auf Dauer nicht aber durch die richtige Bepflanzung hatte ich diesbezüglich keine Probleme sondern sehr viel Spaß am Hobby. Naja dann hat man sich an allem mal ausprobiert und einige unterschiedliche Arten gepflegt (nicht ohne Hindernisse!). Es war schnell klar ich muss ausbauen, denn man wollte ja unbedingt noch gewisse Zuchtversuche starten, bis wir später 4 Aquarien besaßen, für die wir eigentlich keinen Platz hatten.
Thema Garnelen: Die ersten Garnelen die ich pflegte waren Amanos im 160l Gesellschaftsbecken, die sich bei guter Bepflanzung oft zeigten und neben den Zwergbuntbarschen die wohl interessantesten Bewohner im Becken waren. Manchmal fand ich die aber schon ziemlich furchteinflößend. An manchen Morgenden schlichen so komische Gestalten über unseren Fußboden, irgendwie wie von einer anderen Welt, Rieseninsekten?? Die Amanos sind abgehauen, leider nicht ohne den ein oder anderen Todesfall durch Vertrocknung. Es tut mir wirklich leid,aber gerade aus solchen Erfahrungen habe ich dazu gelernt --> Becken abdichten.
Und dann wurden die immer riesiger, wenn die aufm Kescher sitzen krabbeln die einem entgegen als wollten Sie einen auffressen. Trotzdem empfehlenswert. Ich hatte andauernd tragende Weibchen dabei, einmal habe ich sehen können wie eine umher schwamm und Ihre Larven ans Wasser abgab. Leider war es mir nicht möglich den hohen Aufwand (Salz/Brackwasser, usw.) zu betreiben um eine Zucht zu betreiben. Auch wenn ich immer wieder mit dem Gedanken spielte.
Später während einer Zierfischbörse entdeckte ich dann kleinere Garnelen die sich in all meinen Becken wie Kanickel vermehrten. Es handelt sich um eine meist grau gefärbte Neocaridina Art. Es finden sich aber immer mal wieder bunte Farbvarianten unter Ihnen.
Es gibt noch vieles zu Berichten, aber das soll erst mal reichen. Heute pflege ich ausschließlich ein 20l Garnelenbecken, würde gerne mehr aber das Geld, der Platz, die Frau... naja mal schaun wirbellotse.de/posting.php?mode=post&f=51#
Lange Rede kurzer Sinn, da bin ich nun!
Gruß René