Ein freundliches Hallo an die Wirbellosengemeinde,
da trotz aller Bemühungen mich schlau zu lesen und zu fragen noch allzuviele Fragen offen sind, wende ich mich mit meinem Vorhaben und dessen Umsetzung an euch.
Ich habe mir vor einigen Wochen beim Fischeinkauf für mein "großes" (100 l) Becken ein fingerkuppengroßes (kleiner Finger)Schnecklein eingehandelt. Ich kann so kleine Tierchen nicht einfach tot machen, deshalb durfte es mit einziehen. Mittlerweile ist das liebe Tier ordentlich gewachsen und ich weiß, dass es sich um eine Paradiesschnecke ( Marisa cornuarietis) handelt.
.
In meinem dicht bepflanzten Becken geht das ja nun mal garnicht und eigentlich möchte den kleinen Kerl auch nicht alleine lassen - Schnecken sind ja gesellig, hab ich gelernt - sodass ich ihm und den potentiellen Gesellschaftern ein kleines eigenes Reich eingerichtet habt, dass jetzt seit 2 Wochen anläuft.
Der kleine Kasten hat 40 x 25 x 25 cm - netto max. 20 Liter. Aktuell mit einem kleine Innenfilter gefiltert und nicht geheizt.
Die Bilder sind nicht mehr ganz up to date. Entgegen jeder Erwartung ist die Wasserpest eingegangen und dafür einige Absenker des Sumatrafarns umgezogen, der schwimmend ganz gut wächst.
Mein Wasserversorger bietet DIESE Wasserwerte.
Noch eine Woche Urlaub, dann beabsichtige ich, mir die Werte im Becken mal testen zu lassen und sollten sie in Ordnung sein, den holden Herrn umzuziehen und Gesellschaft anzuschaffen.
Was fehlt?
In meinem Kopf spuken Gedanken zur Beheizung (meine Stube hat max. 22 Grad im Winter, reicht das?) - wenn nötig, wie am besten?
Außerdem frage ich mich, ob unser Wasser zu weich ist.
Und wieviel Gesellschaft ist Maximum?
Und geht das so überhaupt oder ist die Idee von vorn herein Unfug?
Ich freue mich über rege Tips und Vorschläge.
Viele liebe Grüße
Angela
da trotz aller Bemühungen mich schlau zu lesen und zu fragen noch allzuviele Fragen offen sind, wende ich mich mit meinem Vorhaben und dessen Umsetzung an euch.
Ich habe mir vor einigen Wochen beim Fischeinkauf für mein "großes" (100 l) Becken ein fingerkuppengroßes (kleiner Finger)Schnecklein eingehandelt. Ich kann so kleine Tierchen nicht einfach tot machen, deshalb durfte es mit einziehen. Mittlerweile ist das liebe Tier ordentlich gewachsen und ich weiß, dass es sich um eine Paradiesschnecke ( Marisa cornuarietis) handelt.
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In meinem dicht bepflanzten Becken geht das ja nun mal garnicht und eigentlich möchte den kleinen Kerl auch nicht alleine lassen - Schnecken sind ja gesellig, hab ich gelernt - sodass ich ihm und den potentiellen Gesellschaftern ein kleines eigenes Reich eingerichtet habt, dass jetzt seit 2 Wochen anläuft.
Der kleine Kasten hat 40 x 25 x 25 cm - netto max. 20 Liter. Aktuell mit einem kleine Innenfilter gefiltert und nicht geheizt.
Die Bilder sind nicht mehr ganz up to date. Entgegen jeder Erwartung ist die Wasserpest eingegangen und dafür einige Absenker des Sumatrafarns umgezogen, der schwimmend ganz gut wächst.
Mein Wasserversorger bietet DIESE Wasserwerte.
Noch eine Woche Urlaub, dann beabsichtige ich, mir die Werte im Becken mal testen zu lassen und sollten sie in Ordnung sein, den holden Herrn umzuziehen und Gesellschaft anzuschaffen.
Was fehlt?
In meinem Kopf spuken Gedanken zur Beheizung (meine Stube hat max. 22 Grad im Winter, reicht das?) - wenn nötig, wie am besten?
Außerdem frage ich mich, ob unser Wasser zu weich ist.
Und wieviel Gesellschaft ist Maximum?
Und geht das so überhaupt oder ist die Idee von vorn herein Unfug?
Ich freue mich über rege Tips und Vorschläge.
Viele liebe Grüße
Angela
Viele Grüße Angela