Hallo Ihr Lieben,
vor etwa drei Wochen habe ich eine Tylo-Schnecke bekommen, der vorherige Besitzer dachte, die würde nicht mehr durchkommen. Ich habe sie in eins meiner Pflanzen/Schnecken-Becken gesetzt und auch dort hat sie sich erst eine ganze Woche fast nicht gerührt. Nur ab und zu hat sie mal ein ganz klein wenig aus dem Haus "geguckt", aber bei der kleinsten Bewegung im Aquarium oder sogar ausserhalb sofort wieder "die Klappe dicht gemacht".
Dabei lag sie aber immer "auf dem Rücken" und ich habe sie deshalb umgedreht. Sofort danach kam die Tylo aus ihrem Haus und mampfte an dem Kürbis-Schnittchen, das ich ihr direkt vor die Nase gelegt hatte. Aber sobald sie ein wenig "losschneckt", fällt sie wieder auf die falsche Seite und schafft es nicht, sich alleine um zu drehen. Also drehe ich sie wieder um, und das Spielchen beginnt von vorne... Seit zwei Wochen drehe ich nun mehrmals täglich die Süße in die richtige Fressposition, ich hab sogar schon das Gefühl, sie hat sich daran gewöhnt.
Es ist mir aufgefallen, dass sie zwar immer eifriger versucht, sich alleine um zu drehen. Aber es scheint so, als wäre ihr "Schwerpunkt" im Haus so gelagert, dass sie immer umkippt. Und dann scheint es, als wäre ihr Schneckenfuß/Schneckenkörper ist einfach zu kurz, um auf den Boden zu kommen, wenn sie umgefallen ist.
Hat jemand von euch auch bei Tylos so etwas beobachtet?
vor etwa drei Wochen habe ich eine Tylo-Schnecke bekommen, der vorherige Besitzer dachte, die würde nicht mehr durchkommen. Ich habe sie in eins meiner Pflanzen/Schnecken-Becken gesetzt und auch dort hat sie sich erst eine ganze Woche fast nicht gerührt. Nur ab und zu hat sie mal ein ganz klein wenig aus dem Haus "geguckt", aber bei der kleinsten Bewegung im Aquarium oder sogar ausserhalb sofort wieder "die Klappe dicht gemacht".
Dabei lag sie aber immer "auf dem Rücken" und ich habe sie deshalb umgedreht. Sofort danach kam die Tylo aus ihrem Haus und mampfte an dem Kürbis-Schnittchen, das ich ihr direkt vor die Nase gelegt hatte. Aber sobald sie ein wenig "losschneckt", fällt sie wieder auf die falsche Seite und schafft es nicht, sich alleine um zu drehen. Also drehe ich sie wieder um, und das Spielchen beginnt von vorne... Seit zwei Wochen drehe ich nun mehrmals täglich die Süße in die richtige Fressposition, ich hab sogar schon das Gefühl, sie hat sich daran gewöhnt.
Es ist mir aufgefallen, dass sie zwar immer eifriger versucht, sich alleine um zu drehen. Aber es scheint so, als wäre ihr "Schwerpunkt" im Haus so gelagert, dass sie immer umkippt. Und dann scheint es, als wäre ihr Schneckenfuß/Schneckenkörper ist einfach zu kurz, um auf den Boden zu kommen, wenn sie umgefallen ist.
Hat jemand von euch auch bei Tylos so etwas beobachtet?
Liebe "krabbelige" Grüße
Corinna
Corinna