Hallo zusammen,
erst einmal ein "Hallo" an das neu gegründete Forum! Eine Vorstellung meinerseits folgt in kürze
Vielleicht könnt ihr mir helfen, da ich vor einem kleinen Rästel stehe:
Ich halte in einem kleinen 12l Nanobecken 9 CR-Garnelen, welche sich schon seit knapp 4 Monaten im Becken befinden. Den Garnelen geht es soweit gut. Anfangs sind mir leider 2 Tiere verstorben, seit dem habe ich bzw. die Tiere keine Probleme mehr. Ich habe daher auch schon länger keine Wasserwerte mehr gemessen, es ging den Tieren ja offensichtlich gut und andere Probleme (Algen) gibt es eigentlich auch nicht.
Nun, nachdem ich eigentlich so langsam mal Nachwuchs erwarten würde, habe ich dann doch mal die Wasserwerte gemessen und bin beim pH-Wert schier umgefallen. Er liegt nämlich bei mehr als 7,6 (weiter geht die Skala des Tröpfchentests von JBL nicht) obwohl das Ausgangswasser (Osmosewasser aufgehärtet mit Dennerle Remineral auf gh6) nur einen pH-Wert von 6,4 aufweist. Im Becken ist schwarzer Quarzkies, ein paar Steine, Moos, Eichenlaub und Erlenzapfen. Woher kann so ein enormer Unterschied kommen? Ich habe mehrmals nachgemessen...
Die Steine härten das Wasser minimal auf, im Becken liegt die Gesamthärte bei 7, die Karbonathärte bei 5.
Hat jemand eine Idee?
Vielen Dank schon einmal für die Antworten!
Beni
anbei ein Bild vom Becken
erst einmal ein "Hallo" an das neu gegründete Forum! Eine Vorstellung meinerseits folgt in kürze
Vielleicht könnt ihr mir helfen, da ich vor einem kleinen Rästel stehe:
Ich halte in einem kleinen 12l Nanobecken 9 CR-Garnelen, welche sich schon seit knapp 4 Monaten im Becken befinden. Den Garnelen geht es soweit gut. Anfangs sind mir leider 2 Tiere verstorben, seit dem habe ich bzw. die Tiere keine Probleme mehr. Ich habe daher auch schon länger keine Wasserwerte mehr gemessen, es ging den Tieren ja offensichtlich gut und andere Probleme (Algen) gibt es eigentlich auch nicht.
Nun, nachdem ich eigentlich so langsam mal Nachwuchs erwarten würde, habe ich dann doch mal die Wasserwerte gemessen und bin beim pH-Wert schier umgefallen. Er liegt nämlich bei mehr als 7,6 (weiter geht die Skala des Tröpfchentests von JBL nicht) obwohl das Ausgangswasser (Osmosewasser aufgehärtet mit Dennerle Remineral auf gh6) nur einen pH-Wert von 6,4 aufweist. Im Becken ist schwarzer Quarzkies, ein paar Steine, Moos, Eichenlaub und Erlenzapfen. Woher kann so ein enormer Unterschied kommen? Ich habe mehrmals nachgemessen...
Die Steine härten das Wasser minimal auf, im Becken liegt die Gesamthärte bei 7, die Karbonathärte bei 5.
Hat jemand eine Idee?
Vielen Dank schon einmal für die Antworten!
Beni
anbei ein Bild vom Becken
Grüße
Beni
Beni