"jgottwald" schrieb:

Hallo Bastian
ziehe den Schlauch raus und kürze ihn, kontrolliere ihn mal ob er eine kleine Riefe hat.
mfg
jörg

vielen Dank für den Tip, nachdem ich den Schlauch gekürzt habe und wieder eingesteckt habe, habe ich gemerkt, dass er sich weiter rein schieben lässt als zuvor. Habs natürlich auch gleich getestet und das Problem war behoben!

Hallo Bastian
das habe ich mir schon fast gedacht, da die Fittinge vom Prinzip her eigentlich immer dicht sein müssen. Lass die Anlage erstmal eine Stunde laufen und wenn dann der Leitwert der rauskommt max. 5% des Eingangswassers ist , dann ist alles in Ordnung. Ist das nicht so , dann kontaktiere die filterzentrale.com/Telefonischer-Support:_:21.html Gleiche Firma anderer Name

mfg
jörg

sie war ja schon 3 Stunden in Betrieb. Das Ausgangswasser hat 430 uS und das Osmosewasser 50uS, sind ja immernoch eine Differenz von 29uS. Werde morgen aber noch mal 10L abfüllen und dann wieder messen.

Hallo Bastian
noch ein Tipp: hast du die O-Ringe unten an der Membrane mit Vaseline eingefettet? Wenn nicht baue das noch mal auseinander und mache das, aber nur ganz wenig Vaseline benutzen
mfg
jörg

Hallo Basti.
Hast du das Wasser das bis dahin herausgelaufen ist weggeschüttet oder mitgemessen? Die ersten 50 Liter würde ich wegschütten und dann erst messen.

Grüßle Miro

Von meinem Ohnekabel gesendet

Hey, das ist jetzt schon in meinen becken.... In der Anleitung stand 15min laufen lassen. Ist aber noch ohne Besatz. Sollte ich das schnellst möglich wechseln?

Hallo Bastian
also früher hat man gesagt : das Wasser der ersten beiden Betriebsstunden verwirft man. In den Membranen und in den Filter sind sehr viele Konservierungsstoffe , das merkt man auch am erhöhten Leitwert. Klar manche Hersteller sagen; unsere Membranen sind trocken konserviert, aber auch in denen sind diese Stoffe noch drin.
mfg
jörg

Ok, dann werd ich das Wasser heute oder morgen wieder gegen neueres der Osmosanlage tauschen. Momentan ist der Wert auf 42uS gesunken.
Wozu ist das einfetten mit der Vaseline denn gut? Hab nämlich keine. Kann man da auch alternativ was anderes verwenden?

Hier mal die Antwort vom Support:

"Der Eingangswert Ihres Leitungswassers hat einen sehr hohen Leitwert, weshalb der Umkehrosmose Wasserfilter eine Abweisungsquote von "nur" 90% erreicht.

Der Leitwert Ihres Osmosewassers ist auf die äußeren Umstände zurückzuführen, so dass kein Mangel oder ein falscher Anschluß vorliegt."

Hallo Bastian
also erstmal : das ist kein hoher Leitwert. Eine 50 GPD und 75 GPD Membrane sollte 95% und eine 100 GPD 90% Rückhaltung haben. In deinem Fall wäre ein LW von 22 µ reatlisch.
mfg
jörg

Hallo zusammen,

ich verfolge dieses Thema schon ein paar Wochen, da ich mir auch eine Anlange von osmose-billiger.de gekauft habe. (Typ: 190L)
Mein Eingangstwasser habe ich heute mit einem LW von 617µS gemessen. Das OW hatte einen LW von 36µS.
Das Wickelmodul hat eine Rückhaltung 95%, dass wären 38,85µS.
Somit liegt mein OW zu gegeben Bedingungen bei einem optimal LW ?

Gruß
Olli

Soooo.....dann hol ich diesen Thread hier noch mal hoch.

Hab gestern wieder mal 15L Osmosewasser mit meiner Hobby 380L gezapft.
Den Druck hab ich mal auf 4,5bar hoch gedreht. Wassertemperatur lag bei ca. 10-11°C.
Ergebnis:
Leitwert Leitungswasser: ca. 680µS
Leitwert Osmosewasser: ca 25-28µS
Zeit: ca. 2,25 Std. für 15 L => ca. 6,66L/Std.
Abwasser ca. 25-30 L (hab nicht so genau gemessen).
Verhältnis Osmose:Abwasser = ca. 1:2 (war sehr überrascht)

Beim letzten mal, wo ich genauer aufgepasst habe, hatte ich:
Leitungswasser Druck ca. 4bar und Temp. ca. 8-9°C.
Leitwert Osmosewasser: ca. 28-31µS
Zeit ca. 1,75 Std. für 10L => ca. 5,7L/Std.
Abwasser ca. 30 L
Verhältnis Osmose:Abwasser = ca. 1:3

Was mich etwas verwundert ist das Verhältnis von 1:2 von gestern.

Hallo Markus
bei Wasserwerten und bei steigenden Temperaturen wird das nicht gut für die Membrane sein
mfg
jörg

Hallo zusammen,

da ich Probleme mit den Werten des Leitungswassers in Leipzig habe (hartes Wasser und hoher pH) möchte ich mir eine Osmoseanlage anschaffen. Da ich gelesen habe, dass aufgesalztes Osmosewasser meinen Red-Crystals und Tigern am besten bekommt.

Da ich bisher nur ein 20l-Cube von Dennerle mein Eigen nenne, bin ich der Meinung, dass eine kompakte Osmoseanlage ausreicht.
Das sind meine beiden Favoriten:

zooplus.de/shop/aquaristik/aqu…mose/dennerle/264016#more

zooplus.de/shop/aquaristik/aquarium_zubehoer/osmose/jbl/2125

Die JBL kostet mehr als doppelt soviel wie die Dennerle, da ich mich nicht auskenne, kann ich nicht beurteilen, ob der Mehrpreis gerechtfertigt ist. Vielleicht kann mir ja einer von euch weiterhelfen.

Für ca 80 Euro gibt es auch die Dennerle Prof 190 die habe ich selber die ist nicht wirklich groß.
Es werden sicher noch mehr Becken.
Oder denkst net?

Grüssle Herms

Hallo Herms,

danke für Deine Antwort. Ja, bin scho dabei das nächste zu planen...

Wieviel Wasser brauchst Du denn so im Schnitt?
Wie ist das Verhältnis zwischen Osmosewasser und Abwasser?
Kannst Du mir sagen wie oft Du Deine Filterkartuschen/Membran wechseln musst?

Danke für Deine Hilfe.

Gruß aus Leipzig
messpunkt

Huhu habe sie leider noch nicht so lange aber Verarbeitung ist gut habe ich mir sagen lassen.
Brauche so 40 bis 60 Liter die Woche. Beschreibung steht das der Feinfilter ca ein Jahr gewechselt werden soll wenn die Leistung nachlässt. Membran kann man gut spühlen. Abwasser je nach wie hart das Wasser meins ist nur mittelhart
Habe Abwasser noch nicht getestet aber denke wenn de hartes Wasser hast wird es sicher 1zu 3 sein.

MfG Herms

Danke. Ich habe einmal nachgeschaut: Die Dennerle 190 gibt es bei zooplus für € 70,-.

Dann werde ich sehr wahrscheinlich die holen, damit ich auch für die Zukunft gerüstet bin

Gruß
Martin

"martinpepunkt" schrieb:

Danke. Ich habe einmal nachgeschaut: Die Dennerle 190 gibt es bei zooplus für € 70,-.

Dann werde ich sehr wahrscheinlich die holen, damit ich auch für die Zukunft gerüstet bin

Gruß
Martin

Schau mal hier:
osmose-billiger.de/Umkehrosmos…mose-Wasserfilter::1.html
Die gibt es in drei verschiedenen "Leistungsstufen".
Einzig der Anschluss ist gewöhnungsbedürftig. Da ist die von Dennerle mit 3/4 Zoll an Waschmaschinenanschluss sehr praktisch. Kannst dir natürlich auch Adapter für diese Art des Anschlusses holen. Und bei deinen wenigen Becken reicht diese voll und ganz. Dennerle hat auch nur die, bloß das die ihren Namen noch draufdrucken lassen

Wenn du dann mal mehr Becken hast kannst du dir ja mal eine gute Anlage anschaffen. Da kannst du dann den J. Gottwald mal um Rat fragen. Der ist hier der Osmoseprofi. Der vertreibt die guten auch.

Grüßle Miro

Hallo.

Hab selber eine Anlage von Osmose-Billiger.

Generell kann man sagen, daß die Anlagen funktionieren (haben ja auch einige Leute im Einsatz).
Aber es gibt Verbesserungspotential im Detail.

Die legen bei jeder Membran-"Größe" den selben Begrenzer bei, was aber leider so nicht richtig ist da, der Begrenzer immer zur jeweiligen Membran passend gewählt werden sollte, da es sich sonst evtl. negativ für die Lebensdauer der Membran auswirken kann.
Auch haben die Osmose-Billiger-Anlagen kein Spülventil, welches aber schon seinen Sinn hat.

Würde mich inzwischen auch an Jörg Gottwald wenden.
Hier sein Shop: filterzentrale.de

Da ist man auch bei Fragen gut aufgehoben.