Hallo Leute,
seit Jahren halte ich Bienen- und Tigergarnelen. Immer im in Becken, die (mehr oder minder) identische Wasserwerte aufweisen.
In der Vergangenheit habe ich mein Leitungswasser nicht aufbereitet und so, wie es aus der Leitung kam, ins Becken gegeben. Bei Werten von GH 8-9 und KH 4-5 war das auch problemlos möglich, zumal sich der PH-Wert freiwillig "um die 6,8" eingependelt hat.
In diesen Becken vermehrten sich sowohl Bienen- und Tigergarnelen gut. Tiger eher besser, als die Bienen.
Inzwischen habe ich, da mir bei einigen neuen Becken der PH-Wert stets nach oben rutschte, mittels Teilentsalzer die GH auf 5 und die KH gen 0 reduziert - bei allen Becken. Also sowohl bei den Tigern, als auch bei den Bienen.
Zwar stellt sich bei beiden Garnelenfamilien immer noch Nachwuchs ein und kommt auch hoch. Aber gefühlt würde ich sagen: Jetzt sind die Bienen im Vorteil. Die Vermehrung der Tiger ist nicht mehr so großzügig wie vorher.
Daher meine Frage in die Runde: Wie sind eure Beobachtungen?
Wichtig: Die allgemein bekannten Quellen bezüglich der Haltungsbedingungen, in denen für Tigergarnelen höhere Härtegrade erlaubt sind, sind mir bekannt. Aber bei mir macht sich der Eindruck breit, die "vertragen" nicht nur die höheren Härtegrade, sonder die Tiger "brauchen" diese.
Was mein ihr?
Gruß
Ulrike
seit Jahren halte ich Bienen- und Tigergarnelen. Immer im in Becken, die (mehr oder minder) identische Wasserwerte aufweisen.
In der Vergangenheit habe ich mein Leitungswasser nicht aufbereitet und so, wie es aus der Leitung kam, ins Becken gegeben. Bei Werten von GH 8-9 und KH 4-5 war das auch problemlos möglich, zumal sich der PH-Wert freiwillig "um die 6,8" eingependelt hat.
In diesen Becken vermehrten sich sowohl Bienen- und Tigergarnelen gut. Tiger eher besser, als die Bienen.
Inzwischen habe ich, da mir bei einigen neuen Becken der PH-Wert stets nach oben rutschte, mittels Teilentsalzer die GH auf 5 und die KH gen 0 reduziert - bei allen Becken. Also sowohl bei den Tigern, als auch bei den Bienen.
Zwar stellt sich bei beiden Garnelenfamilien immer noch Nachwuchs ein und kommt auch hoch. Aber gefühlt würde ich sagen: Jetzt sind die Bienen im Vorteil. Die Vermehrung der Tiger ist nicht mehr so großzügig wie vorher.
Daher meine Frage in die Runde: Wie sind eure Beobachtungen?
Wichtig: Die allgemein bekannten Quellen bezüglich der Haltungsbedingungen, in denen für Tigergarnelen höhere Härtegrade erlaubt sind, sind mir bekannt. Aber bei mir macht sich der Eindruck breit, die "vertragen" nicht nur die höheren Härtegrade, sonder die Tiger "brauchen" diese.
Was mein ihr?
Gruß
Ulrike