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Sterben kleiner Garnelen im Mischlingsbecken

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    • Sterben kleiner Garnelen im Mischlingsbecken

      Hallo zusammen,

      ich glaube ich habe derzeit ein Problem, von dem in Foren schon viel geschrieben wurde. In meinem Aufzuchtbecken für Taiwaner kommt derzeit überhaupt kein Taiwanernachwuchs hoch. Das Becken läuft jetzt seit ca. 3 Monaten und der erste Wurf Taiwaner kam eigentlich sehr gut durch. Daher habe ich aktuell 10 Tais (vorwiegend rote) und viele Mischlingsdamen im Becken. Von den letzten Mischlingswürfen müssten mindestens weitere 10 Tais im Becken schwimmen, aber ich sehe die kleinen immer nur die ersten tage und dann sind sie weg... Eben gerade saß ich mal wieder vor dem Becken und konnte beobachten, wie zwei kleine verstorben sind. Die kleinen waren ganz normal unterwegs und haben nach Futter gesucht, als sie auf einmal angefangen haben zu zucken und kurz später tot waren. Das eine Tier hat einmal gezuckt, lag dann tot auf dem Rücken, das andere sogar mehrmals und verstarb dann. Ich würde ja jetzt auf eine Vergiftung tippen, aber bin mir nicht sicher. Was meint ihr? Wenn ja, was kommt als "Vergiftung" in Frage? Ich habe in den letzten Tagen wie immer regelmäßig Wasser gewechselt und nicht gedüngt...

      Ich bin doch ziemlich ratlos! Hat jemand eine Idee?

      Ein paar Fakten zum Becken:

      LW:250
      ph:5,8
      gh: 5
      Nitrat: unter 5-10
      Temp: 24°C

      mehr messe ich nicht, kann aber, falls erforderlich. Allerdings wüsste ich gerade nicht, nach was ich suchen müsste....

      Grüße
      Grüße
      Beni
    • Re: Sterben kleiner Garnelen im Mischlingsbecken

      Bin zwar kein Profi auf dem Gebiet, aber ich denke nicht das es eine Vergiftung ist, dann würden auch die anderen Garnelen sterben, oder Symptome zeigen.
      Wann hattest du den letzten Wasserwechsel? Habe schon mehrere Berichte gelesen das bei Taiwanern sehr wenig Wasserwechsel erfolgreicher ist. Osmotischer Druck oder einfach Stress durch Wasser gepansche, eventuell sogar etwas andere Wasserwerte

      Genauso wurde schon öfters in Foren erwähnt das eventuell junge Taiwaner verhungern weil sie sich kaum bewegen und man da eher mit Staubfutter füttern sollte.

      Sind jetzt nur Denkanstösse, ich weiss es nicht genau
      MfG
      André
    • Re: Sterben kleiner Garnelen im Mischlingsbecken

      naja, oder du machst die gleiche schreckliche entdeckung wie ich heute... libellenlarven im becken X/ ;(

      deswegen hab ich auch in den letzten tagen wohl kaum ne nele gesehn... dachte schon wo die bloss bleiben X(
      Greetz Gerhard

      Gerd Voss: "Ein Hobby ist erst dann ein Hobby, wenn man es übertreibt!"
    • Re: Sterben kleiner Garnelen im Mischlingsbecken

      Hallo,

      bei Libellenlarven hätte er die Tierchen aber wohl nicht zuckend umfallen sehen...das ist wohl was anderes.

      Vielleicht das Nitrat? 5 - 10 klingt nach nicht viel, aber Taiwaner sind doch gerne etwas empfindlich? Viell. ein Säkchen mit Zeolith einbringen und wöchentlich wechseln (bzw. jede Woche auswaschen um die mechanischen Eigenschaften zu erhalten).

      Und ansonsten wohl Finger aus dem Becken lassen?

      Lg

      Stefan
    • Re: Sterben kleiner Garnelen im Mischlingsbecken

      "morondo" schrieb:


      Vielleicht das Nitrat? 5 - 10 klingt nach nicht viel, aber Taiwaner sind doch gerne etwas empfindlich? Viell. ein Säkchen mit Zeolith einbringen und wöchentlich wechseln (bzw. jede Woche auswaschen um die mechanischen Eigenschaften zu erhalten).


      bei zeolith aber bitte beachten, sonst rausgeschmissenes geld (zitat aus einem thread von garnelentom,indem er seine aufzucht vorstellt)[Link zu dem Video, evtl hilft dir ja auch das video]:

      "ShrimpRoy" schrieb:

      Hallo Tom,

      prima Film, wie ich Dir auch schon an anderer Stelle vermittelt habe. Aber bitte bitte hör auf Falschinformationen über Zeolith zu verbreiten. Der von Dir verwendete Link ist voller Werbeweisheiten, die ich dir schon ansatzweise versucht habe zu widerlegen. In Deinem Fall als Trennung von Substraten verschiedener Kalibierung ist es akzeptabel, aber mehr auch nicht.

      Natürlich kommt es auf die Qualität des Zeolithes an und nicht auf den Sackpreis.

      NEIN: die Bakterien sind nicht IN der (inneren) Oberfläche, da passen sie nicht einmal in pürrierter Form rein. Sie sitzen außen auf der Oberfläche und der Vorteil ist, dass sie WEGEN der negativen Ladung als Bakterienfilm wieder sehr leicht vom Zeolith (ÄUSSERE OBERFLÄCHE) abgelöst werden können. Dieses ist auch dringend notwendig, weil das BioFouling (Biofilm auf unerwünschten Oberflächen) die innere ausschließlich CHEMISCH wirkungsaktive Oberfläche verschließt.

      NEIN: die Bakterien können das aufgenommene Ammonium NICHT in Nitrat umwandeln, weil sie da gar nicht dran kommen.

      NEIN: normales Zeolith kann KEIN Phosphat binden, da sie sich abstoßen (beide negativ geladen).

      JA: es gibt speziell aufbereitete Zeolithe die das können, aber da wurde in einem thermischen Verfahren Lanthan in das innere Porenvolumen geschleust, das mehrfach positiv geladen ist und das Zeolith partiell umpolt. Im Wasser ist das Lanthan inklusive Hydrathülle zu groß um die Gitterkäfige wieder verlassen zu können und ist somit im Zeolithgitter gefangen. Die Hydrathülle wurde thermisch entfernt und konnte nur so ins Zeolith geschleust werden um das Zeolith umzupolen. Dieses sehr raffinierte "streng geheime" Verfahren erlaubt es nun auch negativ geladene Ionen zu binden. Allerdings hat das dafür verwendete Zeolith auch größere Käfigporen die wir in der Aquaristik nicht wollen, denn wir wollen ausschließlich Klinoptilolithe, die 8er Ringe haben, wo nur Atome und Moleküle bis zur Größe von Ammonium durchpassen. Und es gibt KEINEN Grund deshalb jedem Zeolith die Bindung von Phosphaten anzudichten.

      JA: mit Salzlösungen kann man Zeolithe regenerieren aber hierzu ist eine Konzentration von 5g/Liter notwendig. Nur so können durch ÜBERSCHUSS-Angebot stärker gebundene Ionen durch Natrium ersetzt werden.

      "GarnelenTom" schrieb:

      Im Zeolith in der Oberfläche gebundene Bakterien wandeln Ammonium in Nitrat um. Bakterien die im inneren des Zeolith sitzen wandeln Nitrat in Stickstoff. Zeolith bindet auch Phosphat und baut den biologisch ab.
      Was man auf gar keinen Fall machen sollte ist eine Salzbehandlung wenn Zeolith im Einsatz ist (bei Fischaquarien z.B.) . Das Zeolith gibt dann auf einen Schlag alle gesammelten Giftstoffe frei und das wäe der Supergau. Mit Salzlösung kann man im übrigen das Zeolith wieder regenerieren, aber bei dem Sackpreis.... :)

      PS: Super Erklärung über das Wundermittel: doelling-berlin.de/?Themen:Zeolith


      und Bitte verwende diesen Link nicht mehr und schon gar nicht in Verbindung mit Super Erklärung oder so, sonst sehe ich mich doch noch versucht diese Werbung in allen Einzelheiten zu demontieren. Eigentlich mag ich Herrn Dölling und will ihm das gerne ersparen. Denn er kann nichts dazu, da er ja LEIDER auch nur falsche Informationen weitergibt, die vielfach als Werbelüge im Web zu finden sind damit das Wundermittel Zeolith gepriesen wird und sich besser verkaufen lässt.
      Noch einmal: JA, Zeolith ist ein Wundermittel aber meistens wird das falsche verwendet und / oder es wird unsachgemäß verwendet.
      Greetz Gerhard

      Gerd Voss: "Ein Hobby ist erst dann ein Hobby, wenn man es übertreibt!"
    • Re: Sterben kleiner Garnelen im Mischlingsbecken

      Hi,

      war das jetzt für Beni? Ich denke doch, dass der wöchentliche "Waschgang" den Biofilm im Zaum halten sollte. Richtige Zeolithfilter sind für unsere Becken doch leicht übertrieben... (obwohl...wenn ich ne richtig schöne Zuchtanlage hätte *träum*)

      Lg

      Stefan
    • Re: Sterben kleiner Garnelen im Mischlingsbecken

      "morondo" schrieb:

      war das jetzt für Beni? Ich denke doch, dass der wöchentliche "Waschgang" den Biofilm im Zaum halten sollte. Richtige Zeolithfilter sind für unsere Becken doch leicht übertrieben... (obwohl...wenn ich ne richtig schöne Zuchtanlage hätte *träum*)


      zusatz zu deinem beitrag... gibt es zwei zeolith, das angereicherte/behandelte ist das was man in seinem aq verwenden sollte
      Greetz Gerhard

      Gerd Voss: "Ein Hobby ist erst dann ein Hobby, wenn man es übertreibt!"
    • Re: Sterben kleiner Garnelen im Mischlingsbecken

      hui, hier wird ja fleißig geschrieben! ich habe gar keine Benachrichtigung bekommen, dass hier was los ist :)

      ich habe in den letzten Tag viel Wasser gewechselt um den nitratwert von um die 10mg/l auf die 5mg/l zu drücken. dazu habe ich immer wieder kleine mengen gewechselt, sprich nach einander immer 10l. ich kann mir nicht vorstellen, dass ww die Ursache ist. immerhin gleich ich die wasserwerte immer wieder an. in leitwert bedeutet das, dass ich in den letzten tagen von 290µs auf 240µs runter bin. das wechselwasser wird immer auf 220µs aufgehärtet.

      von Bernhard kam der Hinweis, dass es sich um häutungsprobleme handeln könnte. die Tiere sind sehr geschwächt und schaffen die häutung nicht. leider habe ich kein Mikroskop und kann somit nicht genauer hinschauen. mit bloßem Auge sieht man nichts.

      ich werde die tage weiter ww durchführen und die Fütterung mit dem shirakura chi ebi deutlich reduzieren. vorhin habe ich eine ca. 3mm groß ruby gesehen! :thumbup:

      mal schauen, wie es dann weitergeht....

      noch mal zum Thema verhungern: kann ich mir in meinem Becken als Ursache nicht vorstellen, da die Tiere erst sterben, wenn sie schon groß sind und auf Wanderschaft gehen...

      grüße
      beni
      Grüße
      Beni
    • Re: Sterben kleiner Garnelen im Mischlingsbecken

      @ amenz:

      Aber da steht doch explizit, dass die Struktur des angereicherten Zeoliths für die Aquaristik ungeeignet ist. Dementsprechend sollte das "Wald und Wiesen" Klinoptilothit verwendet werden, also das, was man überall kaufen kann. Gerade wegen der Polung lässt sich der Biofilm leicht entfernen und das Innere des Zeoliths kann wieder arbeiten.
      Deswegen bietet sich ja ein Zeolithfilter, der das Material ständig in Bewegung hält zur effektiven Nitratentfernung an.

      Lg

      Stefan

      Edit:

      Ach, zum eigentlichen Thema X/

      Ich denke es bietet sich nicht an so viel im Becken zu verändern. Leitwertänderungen im 50er Bereich finde ich schon zu massiv für Taiwaner. Ich würde jetzt nicht Hals über Kopf alles probieren und damit viell. noch Schaden anrichten. Gerade Schwankung der Wasserwerte stelle ich mir negativ für das Wohlbefinden der Tiere vor?
    • Re: Sterben kleiner Garnelen im Mischlingsbecken

      Hi Beni,

      Häutungsprobleme können ein Symptom für eine Schwächung der Tiere sein. Grade junge Taiwaner sind ja ziemlich empfindlich.
      Ein Grund für Probleme mit Junggarnelen könnte z.B. Überfütterung sein - wieviel fütterst du denn?
      Wenn du Osmosewasser mit Bienensalz aufhärtest, ist eigentlich kein Nitrat nachweisbar, das heißt, die 10 mg/l entstehen in deinem Becken.

      Cheers
      Ulli
      "Dunkel die andere Seite ist ..." - "Yoda, halt die Klappe und iss endlich deinen Toast!"
    • Re: Sterben kleiner Garnelen im Mischlingsbecken

      Hi Ulli,

      ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass ich nicht zu viel füttere. ich füttere verschiedene futtersorten, immer in kleinen Portionen. was nicht nach 2h weg ist, hole ich normalerweise auch wieder raus. dazu kommt, dass ich auch staubfutter füttere. hier habe ich in den letzten Wochen einen gestrichenen Löffel des shirakura chi ebi gefüttert, allerdings meist auf 3 Becken verteilt. ich habe die kleinen flocken jedenfalls nie länger als eine halbe stunde rumliegen sehen, dann waren sie weg.

      das nitrat stammt wohl noch aus der einlaufphase. hier habe ich normales Leitungswasser genutzt, welches aufgrund der düngerei der Felder bei uns 40mg/l Nitrat intus hatte. durch ww habe ich den nitratwert auf 10mg/l gesenkt. weniger ist es aufgrund der fehlenden pflanzen nicht geworden. in der letzten Woche habe ich durch regelmäßige kleine wasserwechsel den nitratwert auf knapp 0mg/l bekommen. heute Abend nach 2 weiteren langsamen wasserwechseln hatte ich einen leitwert von 235mg/l bei einem leitwert des wechselwassers von 220mg/l. da im wechselwasser kein Nitrat ist, sollte nun im Becken auch fast keins mehr sein. ich werde morgen noch mal einen Tröpfchentest machen.

      ich werde die wasserwechsel nun wieder auf 10l/woche reduzieren, um die junggarnlen nicht weiter zu stressen, da in kürze wieder ein neuer wurf ansteht. den leitwert werde ich parallel im Auge behalten, um sicher zu stellen, dass es zu keiner erhöhten nitratproduktion kommt. um dies zu verhindern werde ich das füttern drastisch reduzieren, erst einmal kein Futter für die großen ins Becken geben und nur noch alle 2-3 tage eine kleine löffelspitze des staubfutters ins Becken geben. ich hoffe, dass ich somit auch die keimzahl reduziert bekomme. im außenfilter ist siporax, wodurch eigentlich auch Nitrat abgebaut werden sollte. allerdings habe ich den Filter erst vor 4 Wochen mit siporax gefüllt, vorher lief er mit normalem blauen filterschaum.

      und sollte das alles nichts helfen, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.... aber schaun wir mal!

      grüße
      Grüße
      Beni
    • Re: Sterben kleiner Garnelen im Mischlingsbecken

      Hi Beni,

      weniger zu füttern ist jedenfalls ein guter Plan, so kann man die Bakteriendichte im Becken doch ganz ordentlich senken.

      Wenn eine kleine Garnele nämlich über einen Fleck mit schädlichen Bakterien läuft, kann das für sie böse werden …

      Cheers
      Ulli
      "Dunkel die andere Seite ist ..." - "Yoda, halt die Klappe und iss endlich deinen Toast!"
    • Re: Sterben kleiner Garnelen im Mischlingsbecken

      hm, meinst du, dass die Bakterien nur örtlich begrenzt sitzen könnten? das würde mir erklären, warum die gestorbenen Garnelen alle im umkreis von nur 5cm saßen, während die Tiere an anderen Bereichen ziemlich gut aufwachsen!

      grüße
      Grüße
      Beni
    • Re: Sterben kleiner Garnelen im Mischlingsbecken

      Roy hatte da mal was gesagt, dass sich im Biofilm auch ungünstige Bakterien wie Pseudomonas ansiedeln können, die müssen aber nicht überall sein, sondern können lokal begrenzt sitzen. Wenn da eine kleine Garnele drüberstolpert, war's das wohl.

      Cheers
      Ulli
      "Dunkel die andere Seite ist ..." - "Yoda, halt die Klappe und iss endlich deinen Toast!"
    • Re: Sterben kleiner Garnelen im Mischlingsbecken

      wie bekommt man so ein bakteriumproblem in den griff? nur durch wasserwechsel, oder sollte man mit anderen mittel gegenlenken? es gibt ja recht viele Bakterienpräparate, allerdings kann ich mir nur schwer vorstellen, dass hier, je nach Lagerbedingung durch den Händler, noch Bakterien am leben sein sollen.

      Grüße
      Grüße
      Beni
    • Re: Sterben kleiner Garnelen im Mischlingsbecken

      Ich denke, das Bienensalz ist auf jeden Fall eine gute Unterstützung. Des weiteren würde ich den Bodengrund vor allem an der Futterstelle gründlich absaugen und sparsam füttern. Tote/gammelnde Blätter oder Pflanzen sollten zeitnah aus dem Aquarium genommen werden.

      Cheers
      Ulli
      "Dunkel die andere Seite ist ..." - "Yoda, halt die Klappe und iss endlich deinen Toast!"
    • Re: Sterben kleiner Garnelen im Mischlingsbecken

      ok, danke für den Hinweis. Bauchschmerzen habe ich aber mit dem absaugen des bodengrundes. technisch kein problem, aber verteile ich die Bakterien dann nicht im ganzen Becken durch das aufwirbeln??

      grüße
      Grüße
      Beni
    • Re: Sterben kleiner Garnelen im Mischlingsbecken

      Hast du einen Mulmsauger? Damit sollte es ja eigentlich weitestgehend ohne Verwirbelung gehen. Ganz weit in den Boden stecken und das Wasser dann sozusagen durch den Boden ziehen …

      Cheers
      Ulli
      "Dunkel die andere Seite ist ..." - "Yoda, halt die Klappe und iss endlich deinen Toast!"
    • Re: Sterben kleiner Garnelen im Mischlingsbecken

      so, ich glaube die aktionen mit der deutlichen futtereduktion und dem mehrfachen wasserwechsel zeigen wirkung. ich habe drei kleine rote tais entdeckt, die wohl vom letzten wurf stammen!! ich gebe jetzt täglich 2 blütenpollen ins becken und füttere die "großen" gar nicht. da alle noch ziemlich gefüllte därme haben und auch ausreichend blätter im becken sind, werden sie wohl nicht verhungern :)
      morgen ist wieder wasserwechsel und eine mischlingsdame wird in kürze werfen. hier sind einige blaue eier zu sehen! :thumbup: ansonsten tragen eigentlich fast alle damen und in 2-3 wochen wird das becken hoffentlich wieder vor lauter kleinen minis wimmeln ;)
      Grüße
      Beni