Hallo,
nachdem ich kürzlich mehrere Male in Tokio war und dort Zeit hatte, mich aquaristisch ein wenig umzusehen, möchte ich hier ein kleinen Bericht einstellen, um das Gesehene zu dokumentieren.
Dieser erste Beitrag soll nur als Teaser fungieren, der eigentliche Bericht folgt. Ich bin leider nicht ganz fertig geworden damit am Wochenende, bis spätestens Mittwoch sollte aber alles stehen.
In Tokio ist es im Gegensatz zu Osaka - welches die Hochburg der japanischen Bee-Züchter ist - fast unmöglich, im "normalen" Aquarienhandel hochwertige Bees zu sehen. Auch die Verfügbarkeit von passendem Zubehör ist eher mau, man muss also spezialisierte Shops besuchen. Eine sehr gute Quelle für eine Auswahl solcher Shops ist das Buch "Faszination Bienengarnelen", deshalb auch "auf den Spuren der Logemänner & Chris Lukhaup".
Im Gegensatz zu den Autoren standen mir weder Auto noch Übersetzer zur Verfügung, was es nicht immer einfacher, aber sicher interessant gemacht hat, auch wenn ich natürlich nicht so detaillierte Informationen über die Bienenhaltung einholen konnte. Rein optisch hat sich an der Haltung aber im Vergleich zu vor zwei Jahren, als das Buch erschien, nicht wirklich etwas geändert. Taiwaner sind erst wenig vorhanden und dann auch extrem teuer, werden aber so wie bei uns genau wie die Bees gehalten. Sulawesi-Garnelen konnte ich in Japan bisher keine einzige entdecken, da scheinen wir hier in Deutschland bzw. Europa die Vorreiter zu sein.
Dazu im Bericht mehr, als kleiner Vorgeschmack hier schonmal ein paar Schnappschüsse, die auf dem Weg zu den Shops entstanden sind. Durch die Nutzung von Zug und Beinen kommt man in den Genuss des Anblicks solcher Kuriositäten, einer der Vorteile
Viele Grüße,
Bernhard
nachdem ich kürzlich mehrere Male in Tokio war und dort Zeit hatte, mich aquaristisch ein wenig umzusehen, möchte ich hier ein kleinen Bericht einstellen, um das Gesehene zu dokumentieren.
Dieser erste Beitrag soll nur als Teaser fungieren, der eigentliche Bericht folgt. Ich bin leider nicht ganz fertig geworden damit am Wochenende, bis spätestens Mittwoch sollte aber alles stehen.
In Tokio ist es im Gegensatz zu Osaka - welches die Hochburg der japanischen Bee-Züchter ist - fast unmöglich, im "normalen" Aquarienhandel hochwertige Bees zu sehen. Auch die Verfügbarkeit von passendem Zubehör ist eher mau, man muss also spezialisierte Shops besuchen. Eine sehr gute Quelle für eine Auswahl solcher Shops ist das Buch "Faszination Bienengarnelen", deshalb auch "auf den Spuren der Logemänner & Chris Lukhaup".
Im Gegensatz zu den Autoren standen mir weder Auto noch Übersetzer zur Verfügung, was es nicht immer einfacher, aber sicher interessant gemacht hat, auch wenn ich natürlich nicht so detaillierte Informationen über die Bienenhaltung einholen konnte. Rein optisch hat sich an der Haltung aber im Vergleich zu vor zwei Jahren, als das Buch erschien, nicht wirklich etwas geändert. Taiwaner sind erst wenig vorhanden und dann auch extrem teuer, werden aber so wie bei uns genau wie die Bees gehalten. Sulawesi-Garnelen konnte ich in Japan bisher keine einzige entdecken, da scheinen wir hier in Deutschland bzw. Europa die Vorreiter zu sein.
Dazu im Bericht mehr, als kleiner Vorgeschmack hier schonmal ein paar Schnappschüsse, die auf dem Weg zu den Shops entstanden sind. Durch die Nutzung von Zug und Beinen kommt man in den Genuss des Anblicks solcher Kuriositäten, einer der Vorteile

Viele Grüße,
Bernhard