Uhh, toll!
In was für Wasser hälst du die jetzt? Soll ja alles möglich sein, von Süß bis Brack bis Meerwasser...
Bin auch interessiert an den Tierchen, hatte kürzlich den Bericht von Gerd Voss gelesen.

nach dem lesen des Artikels von Gerd Voss komme ich ja fast zu dem schluss das das die ideale Garnele ist für alle faulen....keine Wasserwechsel, alle 2-3 wochen füttern und nur ein wenig licht und dann werde die auch noch schön Groß... ich will haben!!

ohh stimmt...da war der wunsch einfach zu groß...aber viel größer sind ja meine Kardinäle auch nicht
Aber ich denke bei dem Arbeitsaufwand kann man über die Größe hinwegsehen!

Gibts eigentlich ein paar mehr Bilder von den Süßen?

Klasse, da bin ich aber echt neugierig!!
Unbedingt weiter berichten!

Ulli, Neid *neid* !!!

Finde die Kleinen auch super interessant, sind irgendwie putzig. Infos waren ja sehr überschaubar, der Voss'sche Bericht ist neu oder???

Aber da sind die bei Dir ja in den richtigen Händen

Freue mich schon auf Bilder (mit dem Zaunpfahl wink ) und dann bestimmt auch bald über einen interessanten Bericht bei den Crustahuntern

Viele Grüße und ich bin gespannt, wie es weiter geht!!!

Viel Spass mit dieser hübschen Art!
Hab gerade den 'Bericht' gelesen und als 'vulkanische-Insel-Bewohner' bin ich über einige Schlussfolgerungen recht erstaunt. Auch auf den Kanaren gibt es endemische Brack-/Salzwasser - Garnelen und Krebse, alle schwer geschützt wegen der unmittelbare Bedrohung ihrer naturgemäss sehr abhängigen Biotope. Aber aus der 'Unempfindlichkeit' einer Tierart gleich eine Empfehlung herzuleiten, sich ein Stück Natur platzsparend auf den Schreibtisch und ins Haus zu holen, ist schon heftig.

Klar rümpfe ich die Nase über 3l 'Ökosphären', die vielleicht geschlossen sind, aber deshalb noch lange nicht ein 'geschlossenes Ökosystem' bilden. Obwohl, ist vielleicht nur abhängig von der Definition.

Ich schüttel auch den Kopf angesichts der Kleinst-Gefässe in denen angeblich Tierchen perfekt haltbar sind. Man muss schon sehr viele Kenntnisse haben, um das auf Dauer hinzubekommen, und die Kenntnisse kann man gerade Anfängern oder auch 'Schreibtischhaltern' nicht abverlangen.

Ich lese oft hier im Forum und eine überwiegende Anzahl von Texten beschreibt, dass trotz Kenntnisse, grösser-als-drei-Liter Aquarien und eigentlich 'unverwüstlichen' Arten, die Tierche nicht so wachsen und sich vemehren wie das trotz soil, Salz und Osmosewasser zu erwarten wäre...

Ich hoffe, dass diese hübsche Halocaridina nicht den fatalen Weg vieler anderer Tierarten wiederholt, die angeblich einfach auf kleinstem Raum 'wartungsfrei' gehalten werden können.

Gruss

"Zweiter" schrieb:

Hab gerade den 'Bericht' gelesen und als 'vulkanische-Insel-Bewohner' bin ich über einige Schlussfolgerungen recht erstaunt. Auch auf den Kanaren gibt es endemische Brack-/Salzwasser - Garnelen und Krebse, alle schwer geschützt wegen der unmittelbare Bedrohung ihrer naturgemäss sehr abhängigen Biotope. Aber aus der 'Unempfindlichkeit' einer Tierart gleich eine Empfehlung herzuleiten, sich ein Stück Natur platzsparend auf den Schreibtisch und ins Haus zu holen, ist schon heftig.

Ich glaube nicht das Gerd Voss mit seinen Bemühungen diese Garnelenart zu uns zu bringen schlecht ist. Wenn es nur ein einziges Biotop gibt dann ist mit jedem Halter, der diese Art hält, etwas zur Arterhaltung dazugetan. So schlecht kann das doch nicht sein

Sieht aus wie eine aufgesägte Ecosphere.

HP

die auf bild nr 3 macht ja was her...

Echt schick das Teil. Und die Garnelen erst.
Was ist denn da an Deko in der Vase?

Diese hübschen Schönheiten stehen jetzt ganz oben auf meinem Wunschzettel.

VG Katja


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Wow, ist die Farbe wirklich so?

der böse shop in mannheim hat sie, für 6,90 das tier

Hm, warum sollte die nur ein Geschlecht haben?

Ähm Ulli, was ist denn da für Deko in der Vase?

LG Katja