unendlich solange das Becken so betrieben wird.
Naturholz aus unseren Breitengraden bzw. das was nicht gerade aus Hochmooren kommt, dieses baut sich sicher leicht schneller ab als bekannte aquaristische Gehölze, aber dennoch sehr lange haltbar.
Es kommt halt immer darauf an wie weich ein Gehölz ist, da zählt Walnuss zu Hartholz.
Im Birkenwald könnte es sich eventuell schneller zersetzen, aber auch hier immer noch mehrere Jahre.
Mein nächstes Setup geht da noch weiter zu ganzen Baumstämmen die aus dem Becken ragen, allerdings muss ich hier mit Epoxid Harz arbeiten soviel darf verraten sein.
Wie versorgst Du inzwischen die Pflanzen? Hast Du die Düngung irgendwie optimiert, oder verwendest Du immer noch allein den Söll-Dünger?
Schicke Tierchen hast´d da übrigens einziehen lassen...
momentan keine zusätzliche Düngung, eher eine Kur mit Aquarena.
Durch Phosphat habe ich Probleme mit Fadenalgen und Rotalgen.
Das Becken kommt in Kürze ins Schlafzimmer in einer Ecke ohne direkten Sonneneinfall.
danke dir, aber leider ist das Waldbecken seit eben Geschichte.
@ All... Ich habe die Algen nicht in den Griff bekommen und zu Algenmitteln greife ich nicht.
-Rotalgen, Fadenalgen und was weiß ich alles-
Also alles raus an Pflanzen und den Ästen.
Morgen sauge ich etwas den Boden ab und dann kommt schönes Gestein mit wenigen Bodendeckern.
Hier ziehen dann die benibachi ein.
Hei, so ähnlich is es auch mit meinem einen 27 Litercube mit Haselnusszweigen.
Das hat schon seit 2 Jahren Fadenalgen und Bartalgen. Ich glaub, das liegt an der Rinde ...
Die vergammelt aber auch nicht...dafür wachsen darauf prächtige Fadenalgen ...
Wenigstens erfüllen sie einen Zweck, weil meine Danios darin mit Begeisterung ablaichen...
Deshalb setz ich es auchnicht neu auf...
Algen sind doch sowieso nur ein Schönheitsfehler...
die Algen richten das was im Argen liegt und eigentlich sind sie doch gut für unsere Tiere...
Auf jedenfall sind die WW in dem Becken immer top...egal wieviele Fische und Dimis drin sind...
Die Pflanzen sind auch sauber..nur das Holz is veralgt...und ich hab immer im Wechsel einen Ballen grüne Fadenalgen drin. Alle 3 Tage kommen sie raus in eine Box, damit die Babys schlüpfen und wenn die freischwimmen, fliegt die nächste Portion mit Eiern raus und das Gebrauchte wieder rein...
VG Monika
Garnelenfreunde Hamburg,
Mitglied im Arbeitskreis Wirbellose in Binnengewässern
Yellow Fire Garnelen,Red Fire Garnelen,Tigergarnelen,Black Bee Garnelen,Red Bee Garnelen,Snow White Garnelen
Danke Rene und ich vermute wie Monika, dass der extreme Algenwuchs von den Ästen kommt.
Naja, war ein Versuch, nur im Birkenwald habe ich nicht eine Alge...
Bestellt habe ich nun schöne Steine "Oregon Rock", ADA Mekong Sand der über dem ADA Amazonia kommt und folgende Pflanzen.
"Zwergkleeblatt - Marsilea hirsuta", ich werde da das Becken nur mit diesen Bodendeckern erneuern und dann kommen die Benibachi's dort hinein.