das problem des edge ist eher, dass die filterung recht klein ist.. dass man ganz schwer drin arbeiten kann.. zu wenig und zu schlechte verteilung des lichts, etc.. etc.. es ist optisch ein hingucker.. technisch eine katastrophe..

Hi,

je kleiner ein Becken ist, desto höhere Anforderungen werden an die Sorgfältigkeit des "Halters" gestellt. In großen Becken wirken sich gravierende Hälterungsfehler erst nach Wochen aus. In kleinen Becken erfolgt die Antwort des Biosystems auf Hälterungsfehler sofort und unmittelbar!

LG
Klaus

Hallo klaus..
Da hast du natürlich vollkommen recht.. Nano is was anderes als ein normales/großes becken... In dem fall geht es wohl um das spezielle becken von fluval.. Das "edge" welches nochmal um einiges problematischer ist...

Hallo Sabine,

das kann ich nicht bestätigen. Ich habe das Fluvel Edge 25l seit Januar 2011. Ich habe gleich 9 red bees eingesetzt.

Die red bees gedeihen und vermehren sich darin trotz grenzwertiger Wasserwerte (PH 7, GH 8, KH 4). Zur Zeit tummeln sich ca. 60 adulte Tiere darin plus Nachwuchs.

Der Filter geht schnell zu, das ist richtig, zur Zeit tröpelt er hier nur, die Tiere scheint es nicht zu stören.

Da es ein Fluval Edge I ist, habe ich gleich die extrem funzeligen Halogenleuchtmittel durch LED ersetzt.
Richtig hell ist anders, mit passender Bepflanzung (Süsswassertang, Christmasmoos, Javafarn) aber kein Problem.

Ich würde mir jederzeit wieder ein Fluval Edge kaufen.


Grüßle

Anja

Vielleicht liegt es nicht am Becken sondern am Halter.
Wer Design über Funktion stellt hat oft vielleicht auch nicht die Erfahrung um ein schwieriger zu pflegendes Becken stabil laufen zu lassen.

Ich habe auch ein Edge (1. Generation, mit LED "gepimpt"), darin sind OE-Tiger und blaue Tiger. Neulich habe ich 50 Tiere separiert, und vermute dass mindestens nochmal 100 drin sind. Vermehrung wie Hölle, bis jetzt noch nie Ausfälle. Man muss nur wöchentlich den Filter auswaschen damit der Durchfluss nicht zu stark abnimmt.
Wie schon jemand sagte, Filterung und Beleuchtung sind schwierig, aber gut in den Griff zu kriegen.