Hallo, unter Buchen und Eichen liegen immer abgebrochene graue, ausgetrocknte, abgelagerte Äste...
Die wässern bis keine Farbstoffe mehr rauskommen und sie untergehen..dann einfach ohne kochen ins Becken...
Das ist Hartholz und gammelt nicht..das kriegt nichtmal Bakterienschleim ...
Trotzdem immer mal dran schnuppern...
Von den Ästchen hab ich überall welche in den Becken...man kann zb. prima Anubias aufbinden und wenn die Stücke nicht zu groß sind, einfach zum beschneiden rausnehmen, wegen den Oxalkristallen...Oder Moose, bequem außerhalb den Beckens beschneiden...
VG Monika

Hallo Sergej,

du kannst Äste von der Walnuss, der Birke, dem Eichenbaum, der Edelkastanie, des Platanenbaumes, von Pappelbäumen, oder diversen Apfelbäumen nutzen.

Wenn man bei irgendeinem Gehölz aus Wald und Flur Bauchweh hat, dann lohnt es sich eine Regentonne aufzustellen und die Hölzer lange zu Wässern und auch das Wasser mal zuwechseln.
Nach Wochen oder gar Monaten mal einen Test mit einer Garnele in die Tonne, oder Schnecken, oder noch besser sind Wasserflöhe und dann erkennt man schnell welche Hölzer geeignet oder ungeeignet sind.
Aber zu 99% sind alle heimischen Hölzer geeignet.