Hallo Emi,
soll auch für Anfänger bleiben! Aber die wollen ja in einem möglichen Beratungsgespräch auch verstanden werden.
Ich zitiere einfach mal aus deinem eigenen Link vom Anfang:
Blitzleistung: 120 Ws <-- Wattsekunden und das ist eben Joule
Nichts für ungut...der Fehler ist so häufig, dass man wahrscheinlich auch mit "Watt" verstanden wird.
Das Folgende nur für die, die's genau wissen wollen, alle anderen ignorieren's einfach, ok?
Watt ist Energie pro Zeit, also Watt mal Zeit = Energie.
Ein Blitz der seinen Namen verdient braucht eine kurze Abbrennzeit, das ist bei einem sehr günstigen Studioblitz etwa 1/100s (bei volle Leistung, Abfall auf 1/10 der Anfangshalligkeit), teuerere Blitze schaffen deutlich kürzere Zeiten.
120 Watt * 1/100 Sekunde wären gerademal 1.5 Joule Lichtenergie...damit bekommt man kein Bild, egal wie gut die Kamera ist.
Die Angabe Ws beschreibt direkt die abgegebene Lichtenergie - und mit 120 Joule kann man schon wieder prima Bilder machen.
soll auch für Anfänger bleiben! Aber die wollen ja in einem möglichen Beratungsgespräch auch verstanden werden.
Ich zitiere einfach mal aus deinem eigenen Link vom Anfang:
Blitzleistung: 120 Ws <-- Wattsekunden und das ist eben Joule
Nichts für ungut...der Fehler ist so häufig, dass man wahrscheinlich auch mit "Watt" verstanden wird.
Das Folgende nur für die, die's genau wissen wollen, alle anderen ignorieren's einfach, ok?
Watt ist Energie pro Zeit, also Watt mal Zeit = Energie.
Ein Blitz der seinen Namen verdient braucht eine kurze Abbrennzeit, das ist bei einem sehr günstigen Studioblitz etwa 1/100s (bei volle Leistung, Abfall auf 1/10 der Anfangshalligkeit), teuerere Blitze schaffen deutlich kürzere Zeiten.
120 Watt * 1/100 Sekunde wären gerademal 1.5 Joule Lichtenergie...damit bekommt man kein Bild, egal wie gut die Kamera ist.
Die Angabe Ws beschreibt direkt die abgegebene Lichtenergie - und mit 120 Joule kann man schon wieder prima Bilder machen.
LG
Andreas
Andreas



etwaige Schwächen des Objektivs zu kaschieren. Abgesehen davon kenne ich persönlich keinen Fotograf, der es unter realen Bedingungen schafft, das das Objektiv der limitierende Faktor für die Bildqualität wird (Testcharts vom Stativ aus zu knipsen ist keine reale Bedingung). Spätestens wenn die Aquarienscheibe zwischen Dir und dem Motiv liegt, spielen die Nuancen zwischen verschiedenen Makros keine Rolle mehr. Tokina, Tamron, Sigma, oder auch Canon/Nikon, es gibt schlichtweg kein schlechtes Makroobjektiv am Markt.
