Hallo zusammen,

bei mir läuft seit einer Woche eine Fluval Spec 5 (20 L) mit Sulawesi Mineral 8,5 ein. Bei 30 °C verdunstet ca. 1 L Wasser in 2 Tagen. Dadurch ändert sich natürlich auch der Leitwert ständig. Meine Frage wäre, welche Schwankungen im Leitwert sind eigentlich tolerierbar, inbesondere mit Besatz? Soll jeden Tag das verdunstete Wasser durch Osmosewasser ersetzt werden, oder hat man da etwas Spielraum?

Viele Grüße,

Peter

Hallo Bernhard,

danke für die Antwort. Wenn es bei den empfindlichen Arten alle 2-3 Tage reicht, dann bin ich ja beruhigt. Dann braucht die Katzennanny nicht angelernt zu werden, wenn man mal 2 Tage nicht zuhause ist

Viele Grüße,

Peter

Hallo Demlak,

wenn man die Heizung im Filterkasten einbaut, schafft man es nicht, das Becken auf 28-30°C zu heizen. Zumindest nicht im Winter. Die Heizung ist also im Becken eingebaut gewesen, das Kabel einfach durch die Öffnung im Deckel. Die Deckelöffnung hatte ich allerdings wegen der Katzen mit einer Makrolonscheibe soweit geschlossen, daß nur noch der Stecker der Heizung durchpasste. Ich habe mehrere 25W Heizungen ausprobiert, wobei nur die von Tetra in der Lage war, daß Becken im Winter auf Temperatur zur bringen. Stärkere Heizer sind meist zu lang.

Den unteren Ansaugschlitz habe ich mit einen kleinen Stückchen Schwamm locker gestopft, und die Schlitze oben habe ich mit Dennerle Babyprotect Schwämmen und Kunststoffummantelten Heftklammern gesichert. Es gibt sicherlich noch bessere Wege.

Mit Fotos kann ich nicht mehr dienen. Das Becken ist außer Betrieb. 2 mal LED Leuchte defekt, 1 mal Pumpe defekt (alles innerhalb von 2 Monaten). Fluval hat keinen Service und man wird von denen ziemlich unfreundlich bis unverschämt behandelt. Desweiteren hat sich das Becken auch nicht als Katzen(Bengalen)tauglich herausgestellt. Nie wieder ein Fluval Becken, lieber einen Dennerle Cube.

Viele Grüße,

Peter