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Wasserwechsel PH Unterschiede

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    • Wasserwechsel PH Unterschiede

      Hi zusammen,
      Ich habe eine frage zum PH und dem Wasserwechsel.
      Ich versuche im Moment mit Osmose und Leitungswasser das ideale Gemisch zu finden.
      Ich bin im Moment bei einem Leitwert von 130-140 und einem PH von fast 7 im Wechselwasser.
      Im Becken habe ich allerdings einen PH von ca 5.5
      Ich fahre den niedrigen PH mit Erlenzäpfchen ein.

      Beim Wasserwechsel steigt der PH auf 6.9 - 7.0 und sinkt dann wieder langsam innerhalb einer Woche runter. Ist das für die Red Bees tödlich mit der Zeit oder ist das ok so?

      VG
      Fil
    • Re: Wasserwechsel PH Unterschiede

      Hi,

      Im Becken 5.5 und Wechselwasser 7, nach dem Wechsel 6.9-7 im Becken? Machst Du 90% WW oder so? Selbst bei annähernd der Hälfte sollte der Wert mindestens bei 6,1 liegen (nur grob geschätzt, mag nicht logarithmisch rechnen). Da stimmt irgendetwas nicht mit Deiner Messung, oder? Insbesonders das Osmosewasser hat ja eigentlich schon ph 5, was hat dann das Leitungswasser, bzw wie ist das Mischungsverhältnis? Falls Dein Ausgangswasser so stark alkalisch ist würde ich ganz darauf verzichten es einzumischen und eher aufsalzen.

      HP
      "Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen." Robert Lembke
    • Re: Wasserwechsel PH Unterschiede

      Hallo Heinz Peter,
      Wechseln tue ich so ca 30 % in den kleineren Becken. Ich werde morgen mal das Wasser im Fass messen. Aber der Ph steigt wirklich so krass an.
      Leider vertragen meine restlichen Bewohner inklusive Pflanzen dieses künstlich aufgesalzene Wasser nicht so deshalb habe ich wieder mit Leitungswasser begonnen zu mischen Pflanzen und Tiere jubeln wieder und den Garnelen geht es soweit auch ganz gut.
      Ich werde mal morgen messen wie das ausschaut und gebe es dir durch bevor wir weiter Kaffesatz lesen.

      VG
      Fil
    • Re: Wasserwechsel PH Unterschiede

      Hi
      zusammen,
      So ich habe jetzt mal das fertig gemischte Hahn/Osmosewasser gemesen.

      Leitwert 130 Mikrosiemens
      PH 7.5
      KH 4.0
      GH 5.0 - 6.0

      Ich werde jetzt nochmal Wasserwechseln und danach beobachten was passiert.
      Mir ist es wichtig das es allen Bewohnern und Pflanzen gut geht. Da die Red Bees etwas heickel sind mit den Wasserwerten wollte ich nach hacken ob dies beim WW ein Problem ist. Wenn der PH so schwankt.

      VG
      Fil
    • Re: Wasserwechsel PH Unterschiede

      Hallo Fil !
      Etwas Torf (Pellets) in der Wechselwassertonne kann schon Abhilfe schaffen.
      Es könnte allerdings sein das die KH vom LW dadurch nicht besonders beeinflusst wird.
      Ich würde empfehlen, das Osmosewasser nur aufzusalzen (LW250), Torfpellets dabei, fertisch...
      LG
      martin
    • Re: Wasserwechsel PH Unterschiede

      Hi zusammen
      Nun mir geht es mehr um den PH Wert.
      Ich habe im grossen Becken sogar schon 2 Kleine Garnelen gesichtet. Echt spannend und die Weiber tragen immer Eier. Seltsam bei einem noch recht jungen und noch nicht ganz stabilen Becken.

      VG
      Fil
    • Re: Wasserwechsel PH Unterschiede

      Hi,

      mit KH 4 bekommst Du den ph nicht unter 7. Man kann diese Werte nicht isoliert sehen. Daß der ph dann im Becken doch unter 7 geht, liegt imho daran das die KH im Becken verbraucht wird (Schnecken, biogene Entkalkung durch Pflanzen, CO2 oä).

      Es ist leider so, daß wer Bees halten will sich auch den Bees orientieren muß, am besten im Artbecken. Ein Wasser das allen passt gibt es nicht.
      mfg Hans
    • Re: Wasserwechsel PH Unterschiede

      Da kann ich Hans nur beipflichten - das "riecht" nach biogener Entkalkung. Dein Ausgangswasser muss ja furchtbar sein?! kH 4 zu LW 130 lassen nichts Gutes ahnen was Dein Ausgangswasser angeht. Flüssigbeton? 8o X/
      Verrat uns doch mal die Werte des Ausgangswassers und in welchem Verhältnis Du Osmose zu Ausgangswasser mischst. Aber ich denke es wird darauf hinauslaufen das ein aufsalzen die wesentlich bessere Methode ist, inbesondere um die pH Schwankungen zu vermeiden. Möglicherweise macht es Sinn sowas zu verwenden um den pH Absturz zu verhindern.

      HP
      "Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen." Robert Lembke
    • Re: Wasserwechsel PH Unterschiede

      Hi,

      "Fil" schrieb:

      Leitwert 130 Mikrosiemens
      PH 7.5
      KH 4.0
      GH 5.0 - 6.0


      Also irgendwas kann da nicht stimmen, bzw. wurden Werte errechnet und nicht gemessen. GH 6 X (grob) 30, dazu noch die KH von 4 , ergäbe einen Leitwert um die 180 bis 250 µS, und das ohne irgendwelche anderen Inhaltstoffe. Mein Wasser richte ich aus reinem Osmosewasser plus Preiss Diskusmineral auf 250µs her, es hat keine KH und eine GH von 6-7, der Rest des Leitwerts sind andere Mineralien (die ich nicht kenne). Das Preiss-Salz nehme ich deswegen weil ich so angefangen habe, würde ich heute anfangen würde ich Bee-Salz nehmen.
      mfg Hans
    • Re: Wasserwechsel PH Unterschiede

      Hi Jung,
      Schön das ihr euch gemeldet und Gedanken gemacht habt, wie ich eben auch. Also errechnet oder geschätzt wurde keine Einheit.

      Also hier mal die Leitungswasserwerte:

      Leitwert 420 μS
      PH 7.5
      KH 12
      GH 14

      Das Gemischte aus 200 Liter Tonne ( Gemischt ca 75-80% Osmosewasser und 20-25% Leitungswasser dieser Wert ist geschätz ;) )

      Leitwert 130 μS
      PH 7.5
      KH 4.0
      GH 5.0 - 6.0
      So, die Geschichte zu den Wasserwerten.

      Also meine Frage war mal ob der KH eine grossen Einfluss hat, ich bin leider keine Chemiekenner und tu mich mit den zum Teil etwas verwirrenden Erklärungen schwer.

      Kann es sein das nur wegen dem KH Schnecken massenweise eingehen?
      Kann es sein das sich der Bestand von Red Fire und Neocaridina heteropoda stark verringert?

      Ich bin mir eben nicht mehr ganz sicher ob ich zu Beginn nur nach dem Verpackung (Preis Mineralsalz) gegangen bin und viel zuwenig aufgesalzt habe. Als ich das erste mal gemessen habe stellte ich fest das ich nur eine GH von 1 oder 2 hatte.

      Ich habe in beiden Becken Schnecken und Erlenzäpfchen.

      VG
      Fil
    • Re: Wasserwechsel PH Unterschiede

      Hi zusammen,
      Also was ich am Anfang dieses Beitrages nicht erwähnt habe ist das ich zuerst aufgesalzen habe.
      Danach wieder auf meine übliche O-Wasser L-Wasser verschnitt gewechselt habe, Bei der Aufsalzerei hatte ich das Gefühl, das nichts mehr funktioniert

      Ich möchte nicht undankbar erscheinen, weil ihr mir ja helft, denn das ist gar nicht meine Absicht. Allerdings ist es etwas mühsam das bei jedem meiner Tests irgendwas nicht stimmt oder errechnet sein sollte. Ich mache aber nochmal mit Eichflüssigkeit denn Test, ich möchte dann aber nicht hören das dieser auch nicht stimmt.

      Übrigens hat das Osmosewasser einen Leitwert von 14 μS, so das ich mal annehmen kann das die Sonde stimmt.

      VG
      Fil
    • Re: Wasserwechsel PH Unterschiede

      "HeinzPeter" schrieb:

      Die Erfahrung zeigt, das man das macht was funktioniert und nicht das was andere sagen was das Richtige ist. :D

      HP

      Hi HeinzPeter, es hat mal jemand gesagt es gibt keine dumme Fragen nur dumme Antworten, ich seh jetzt deine Antwort als solche an.
      Wer hat gesagt das ich nicht das richtige machen werde? Ich stelle zwei drei Fragen und bekomme nur immer alle Messwerte angezweifelt, und ich habe alle kontrolliert.
      Ich kann es nicht verstehen aber egal.

      VG
      Fil
    • Re: Wasserwechsel PH Unterschiede

      Was ich damit sagen wollte ... mach das was bei Dir funktioniert und nicht unbedingt das was andere Dir raten was bei ihnen funktioniert. Wasser hat so enorm viele Parameter. Wir glauben mit den nicht mal zehn die wir erfassen immer alles im Griff zu haben. X/ Wenn also Dein Gemisch mit Osmose/Ausgangswasser besser funktioniert trotz der pH Schwankung dann mach das weiter.

      Es kann natürlich sein das Du das aufgesalzene Osmosewasser noch nicht lang genug verwendet hast (drei Monate oder mehr) und die Tiere sich noch nicht daran gewöhnt hatten. Villeicht musst Du langsam dahin arbeiten und noch Ausgangswasser + aufgesalzenes Osmosewasser verwenden und den Anteil des Ausgangswasser nach und nach senken. Aber auch das ist Spekulation.

      HP
      "Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen." Robert Lembke
    • Re: Wasserwechsel PH Unterschiede

      Hallo Heinz Peter,
      Wow super geschrieben. :thumbup:
      Natürlich funktioniert es nur habe ich einfach Angst das den Bienen diese Schwankungen nicht passen. Zumal sie nach dem WW ein etwas dunkleres Rot auf dem ersten Schulterband haben. Auch sind mir diesmal zwei Garnelen eingegangen 2 Tage nach dem WW. Also ist das Gemisch nicht ganz von Vorteil oder besser die Schwankung.

      VG
      Fil
    • Re: Wasserwechsel PH Unterschiede

      Hallo Fil,


      ich bin zwar noch nicht so lange wieder Aquarianer, aber ich kann dir mal meine Erfahrungen der letzten 5 Wochen schildern, seit ich auf Bienensalz umgstellt habe.
      Anfangs hatte ich meine CRs auch in einem Leitungswasser / Aqua dest. Gemisch. Aus dem Hahn kamen hier nämlich GH 13 KH 8 und pH 7,5. Mit dem Aqua dest. bin ich dann auf GH 8, KH 4-5 und pH 7,2 gelandet. Das hat auch leidlich funktioniert, und auch tragende Mädels wurden gesichtet. Aus den Würfen sind aber immer nur relativ wenig Junge hervorgegangen: so 2 pro Wurf etwa. Als ich dann wegen Leitungsdesinfektion eine ganz fiese Chlorbrühe vom Wasserwerk bekommen habe, bin ich auch auf Salty Shrimp GH+ und dest. Wasser umgestiegen.
      Wenn ich nach Anleitung (3g auf 20L) aufsalze, liegt die GH bei 6 und die KH zwischen 0 und 1 (rechnerisch 0,25). Der Leitwert liegt dann zwischen 200 und 250 Mikrosiemens. Mit 3 Erlenzapfen im Becken ist der pH-Wert inzwischen stabil bei 6,5. Es handelt sich um einen 30 Liter Würfel. In Zukunft werde ich wohl mal das neue Black Water Salz probieren, da die Erlenzapfen in ihrer Qualität doch sehr stark schwanken, und ich mir so eine bessere Kontrolle über den Eintrag der Fulvosäuren erhoffe.

      Das zu den Werten. Beobachten konnte ich, dass die Garnelen in der Ausfärbung deutlich intensiver geworden sind. Auch ihre Aktivität ist angestigen. Sie schwimmen viel mehr als früher. Alle Mädels tragen inzwischen, und die ganz Kleinen wachsen zügig. 1x wöchentlich gebe ich noch ein wenig Mineralpulver, auf das die Tiere ganz wild sind (Dennerle Crusta Mineral). Das hat auch das Weiss der Tiere nochmal gesteigert. Nach dem Wasserwechsel (2x wöchentlich 20% insges. 10L) stelle ich auch keine Verhaltensänderung der Tiere mehr fest, wie es früher der Fall war: Nach einem Wasserwechsel hockten nämlich alle CRs versteckt und passiv in irgendwelchen herum, während sie jetzt unverändert weiterwuseln.
      Lediglich die Blattpflanzen (Hygrophila corymbosa siamensis) habe sich ein wenig schwer getan und löcherige Blätter bekommen. Die neuen Blätter sehen allerdings normal aus, weshalb ich verhalten optimistisch bin, dass die löcherigen Blätter nur wegen der Umgewöhnung aufgetreten sind. Moose wachsen unverändert. Gedüngt wird mit einem Tagesdünger.
      Das sind die Beobachtungen, die ich in den letzten 5 Wochen machen konnte.
      Da du sowieso Osmosewasser produzierst, würde ich an deiner Stelle vielleicht mal versuchen die Bienen auf ein auf sie zugeschnittenes Salz umzustellen. Mal schauen, was dann passiert.

      Ich möchte mir nicht anmaßen, hier eine Patentlösung anzubieten, aber dein Leitungswasser scheint in deinem Setup die Unbekannte darzustellen. Da ich weiss, dass man nicht alle Parameter kontrollieren kann, versuche ich die Anzahl der möglich Fehlerquellen zu minimieren. Ich würde die starken Schwankungen auf jeden Fall zu vermeiden suchen, denn man muss bedenken, dass der pH-Wert einer logarithmische Skala ist, bei welcher eine Erhöhung des pH um 1 eine Verzehnfachung der Protonen in Lösung bedeutet. Das ist viel Holz.

      LG und viel Erfolg im neuen Jahr

      toothbrush
      Es ist nicht zielführend im tiefsten Winter und bei Hufgeklapper vor dem Fenster, zuerst an ein Zebra zu denken.
    • Re: Wasserwechsel PH Unterschiede

      Hi,

      nachdem nun ein paar Dinge geklärt sind, zumindest stimmt das LW-Messgerät :D können wir weitermachen. Wie schon HP ausgeführt hat, wissen wir nicht was in unserem Leitungswasser so alles drin ist und können nur ein paar der wichtigsten Werte messen, wobei ich mich schon lange auf den Leitwert beschränke. Der wiederum liegt bei Dir mit 130-140 µS sehr niedrig, die weitaus meisten Beezüchter bevorzugen einen LW um die 250-350µS. Dieser Bereich hat sich als "gut" herausgestellt.

      Schon über 3 Jahre verwende ich ausschließlich aufgehärtetes Osmosewasser (250µS) in Verbindung mit aktivem Bodengrund (Shirakura Red Bee Sand "SRBS"), noch gar nie konnte ich einen schädlichen Einfluss auf Pflanzen feststellen (ich dünge gar nicht). Allerdings sind alle meine Pflanzen aus eigenem Bestand und uralte Aquarienstämme, bei neu gekauften und in Gärtnereien verhätschelten Pflanzen (die müssen dort schließlich wachsen und Umsatz bringen)kann das ganz anders ausschauen. Schon weil viele Aq.-Pflanzen emers gezogen werden und sie sich erst auf die submerse Kultur umstellen müssen.

      Der ph in meinen Becken liegt bei ph 6,5 (stabil) bei neuerem SRBS, bis ph 7 bei 2 Jahre und älterem SRBS. Der ph meines Wechselwassers liegt mit Sicherheit auch bei 7 oder sogar darüber, einfach deswegen weil da keine Stoffe drin sind, die ihn unter 7 bringen würden. Gewechselt werden im Turnus von 2-4 Wochen, mindestens 50% (eher etwas mehr), das Wechselwasser läuft über einen Luftschlauch ins Becken. Negative Auswirkungen wegen dieser Schwankungen konnte ich nie festellen, habe in mittlerweile 5 Becken florierende Bee-Populationen von teilweise mehr als 150 Tieren (54 L).

      Als ich noch Wasser verschnitten (Osmose und Leitungswasser mischen) habe, hatte ich nur Probleme. Welche ich schlicht darauf zurückführe, daß die Wasserwerke etwas tun müssen, damit sich in ihren Leitungen und Trinkwasserbehältern keine Viecher breitmachen, die meisten dieser Viecher wären Krebstiere (Cyclops, Muschelkrebse usw. ), die man am besten mit Substanzen bekämpft welche die Häutung verhindern. Allerdings ist bisher nicht bewiesen, daß sich solche Substanzen im Trinkwasser befinden und zugeben tut erst recht keiner was.

      Meine Tipps:

      Verwende kein verschnittenes Wasser, sondern nur Osmosewasser und stelle das auf 250 µS ein.

      Mach Dir eine Lösung von Deinem Salz (2-3 Teelöffel auf 1,5 L Wasser) und verwende diese Lösung zum Aufhärten, manche Inhaltsstoffe der Salze lösen sich nur sehr langsam und wenn die Garnelen dann solche Partikel abbekommen (zB in die Kiemen) oder fressen ist das bestimmt nicht förderlich.

      Besorge Dir Pflanzen von Freunden und Bekannten.

      Last but not least, versuche nicht ein "eierlegendeWollmilchsau-Becken" zu basteln, das verschiedenen Arten genügen muß. Wer sich auf Bees einlassen will, muß sich auf Bees einlassen.
      mfg Hans
    • Re: Wasserwechsel PH Unterschiede

      Vielen Dank für eure ausführlichen Postings.
      Hätte gerne früher geantwortet, war leider mit Migräne ans Bett gefesselt gewesen, Super Start ins 2013.
      Jetzt kanns ja nur besser werden ;)

      Also soweit habe ich es begriffen es geht bei den Bienen nur mit aufsalzen, bzw muss ich machen wegen dem Leitungswasser.

      Ich bin nun mal ein etwas Praktisch veranlagter Typ und versuche die Tiere den Wasserwerten entsprechend zu kaufen.
      Ich habe nun alle Arten zusammen gelegt von allen drei Becken und die scheinen ähnliche WW zu vertragen

      Bei den meisten Arten ist ein GH angegeben und nur bei wenigen der KH, deshalb nochmal die Frage ist der KH den so wichtig?

      Dann die andere Frage wenn die WW auch für die Sandwelse passen ist es dann wirklich blöd die Bienen auch in einem Becken zu halten?

      Nicht das ihr denk ich will es erzwingen, den funktionieren tut es ja scheinbar. Junge Garnelen habe ich ja auch schon gefunden in dem Becken nur eben müssten mehr hoch kommen und die Farben sind nicht prickelnd.
      Im Artenbecken was ich auch noch habe ist das gleiche Schauspiel.

      Ich werde es wohl nochmal probieren mit dem Salz.

      Ach ja bei dem ganzen fällt mir eben ein das die andern Fische im grossen Becken samt dem Zebrabecken alle den PH unter 7 möchten also könnte ich beide Fässer so richtig füllen mit aufgesalzenem Wasser.

      VG
      Fil