aloha,...
bei all den ebcken die ich so in den letzten jahren aufgesetzt habem hab ich mir wärend der einlaufphase nie gedanken um den leitwert gemacht.. zumindest hab ich ihn in den becken nicht gemessen... nur beim wechselwasser..

jetzt hab ich vor 2 wochen ein sulawesi becken aufgesetzt und ausnahmsweise mal im becken gemessen.. und wundere mich, dass der leitwert ansteigt...

zu den rahmenbedingungen:
25 liter becken
"nano plättchen kies" als bodengrund (das ist feiner schiefersplit)
ein riesen großer schieferstein in der mitte..
viele schiefersteine als mauer aufgebaut
luftheber
7,5er saltyshrimp sula-salz
50w heizung auf volle pulle (32°C is die höchste einstellung) ergibt leider nur 28,8°C im becken, obwohl sie ständig an ist.. vermutlich ist es in dem raum nicht warm genug.. bzw. die ungewöhnlichen maße von 30x50x20 könnten mitschuld an einer größeren wärmeabgabe an die umgebung sein.. (deckel zum minimieren der verdunstung ist drauf)
noch keine tiere, keine pflanzen

ich frage mich nun ob in dem schiefer einschlüsse sind, die das becken aufhärten.. oder ob das eventuell in der einlaufphase normal ist... ich weiß nur den groben ablauf mit nitrit und nitrat etc.. daher kann ich mir da nicht selber eine antwort geben..

wenns in der einlaufphase nicht normal ist.. dann hab ich nen ganzes stück arbeit vor mir.. denn die "schiefer-mauer" müsste dann ja zerlegt werden.. um den entsprechenden stein, welche die einschlüsse hat, zu lokalisieren.. naja.. vieleicht kauf ich auch so viel essigessenz, dass die ganze mauer drin baden kann..

der übersichthalber fotos im anhang (luftheber und heizung hinter der schiefermauer):

ok.. daraus schließe ich, dass ich einfach abwarten sollte und so nach 4 wochen und den entsprechenden wasserwechseln erst um den leitwert so langsam kümmern?