Hallo

heute vor genau einem Jahr habe ich das Abenteuer Minimeer gestartet. Und darum gibt es mal einen Rückblick.

Ein Stein bringt alles ins Rollen

Der Stein war ein sogenannte Stück Totgestein, Ich war gleich fasziniert von den schönen Korallenspuren an der einen Seite. Er zog zu meinen Futtergarnelen in ein kleines Brackwasserbecken.



Eines Tages wuchs aus dem Gestein was, ich weiß bis heute nicht was, aber ich fand es sehr aufregend.

Ein paar Meerwasser-Dokus und tolle Fotos von MW-Nanos weiter war ich dann nicht mehr zu halten. Ich hatte ein 20l Dennerle Cube frei und der Platz neben den Nanobecken mit den Zwerggarnelen war frei, also los. Bisschen Salz hatte ich schon, Korallenkies war schnell besorgt.

Begonnen hat es für mich aber erst mit den 2 kg LS, die ich abends am 29.12.2012 in das Becken setzte. Dabei lernte ich gleich, das die salzige Aquaristik ungleich teurer ist als Süsswasser-Aquaristik. Noch ein paar Brocken Totgestein, ein Heizer und einen Luftheber angeschlossen und los ging es.

Als Besatz dachte ich mir nach ersten Recherchen an Krustenanemonen, dazu etwas höher wachsendes. Ein paar Einis, Schnecken, später dann mal Sexy Shrimps.





Gruß, Daniela

Januar 2012

Anmerkung zuvor: LS steht für Lebendstein, ein poröses Gestein, gebildet aus abgestorbenen Korallen, besiedelt mit Kleinstorganismen und Kleingetier

Nach langen Rumgeräume im Becken und ersten Recherchen über möglichen Besatz konnte ich ein erstes Zwischenfazit ziehen:
* Salzwasser ist alles andere als hautschonend und klebt furchtbar
* Alles was schön ist, ist sauteuer




Ich habe mich dann um eine passende Lampe bemüht, die Wahl fiel auf die Solaris von Wave, ca. 30 Euro. Und dann passierte was für mich Typisches: aufgrund des Preis-Leistungsverhältnisses habe ich dann gleich das Set gekauft mit 30l Cube mit Filter und Lampe...
Natürlich brauche ich dann mehr LS, der Händler hat aber nur Riesenbrocken.Ich habe also eine Suchanzeige in den Kleinanzeigen im Netz eingesetzt.

Ich bekam ein nettes Mail mit einem Angebot LS, teilweise schon mit einfachen Korallen bewachsen und gleichzeitig eine Einladung zu einem sogenannten Stammtisch nach Erlangen.

Das Becken müffelte vor sich hin!

Mein Ausflug nach Erlangen hat sich echt gelohnt. Ich habe wirklich wunderbar bewachsene Steine bekommen und viele Tips.
Besatz sind jetzt Xenien und Keniabäumchen in verschiedenen Farbtönen, eine Margeritenkoralle, verschiedene Schwämme, Kalkrotalgen, jede Menge Caulerpa, ca. 8 - 10 - ? Schlangensterne, etliche Asteria, Borstenwürmer, jede Menge winziger Schnecken.

Die Xenie pumpt, und auch die lila Scheibe öffnet sich. Ich drücke mir die Nase platt vor lauter Staunen.

(Einen der Steine mit Algen habe ich gleich in das 30l Becken gesetzt.)





Nach dem Licht einschalten konnte ich weitere Tierchen überrumpeln. Alles für mich unbekann, später konnte ich sie als Flohkrebse und Muschelsammler identifizieren.

Der Eini - Clibanarius virescens, Weißfuß-Küsteneinsiedlerkrebs - erwies sich als klasse Kletterer, leider auch als destuktiv in dem kleinen Becken.Er latschte über die Korallen und schmiss bei jeder Richtungsänderung etwas um.

Nach wenigen Tagen habe ich den Krebs wieder nach Erlangen zurückgebracht...

So´n Mist, gerade erst angefangen und da ist das Becken schon voll!

Neu entdeckt habe ich transparent-braun-geringelte Tierchen, ca. 1cm lang. Sie schnellen aus winzigen Löchern aus dem Gestein und sind sofort wieder weg. Auch das waren dann Flohkrebse, ich finde die ja ganz putzig.

Es zogen drei Zebra-Einsiedlerkrebse (Calcinus laevimanus) ein, sowie zwei kleine Scheiben und meine erste Krustenanemone.

Jedesmal wenn ich geschaut habe, hatte sich irgendwas verändert. Mal ist die grosse Scheibe auf Achse, dann hängt eine Xenie vom Stein runter, später sind sie wieder aufrecht, als wäre nichts gewesen.

Währenddessen läuft das 30l Becken ein.
Am 5. Tag früh am Morgen hat sich in der Seitenwand ein Riss gebildet.
Gott sei Dank bin ich paar Minuten später aufgestanden, stand dann auch gleich in einer Pfütze.



Das Becken war plan aufgestellt auf seiner Mattte, nur ein Stein drin und Sand. Das dürfte wohl ein Spannungsriss gewesen sein.

Ich habe mich gleich per Mail beim Shop gemeldet mit Bildanhang. 2 Tage später bekam ich ein komplettes 2 Set! Super Kundenservice! Habe gleich alles wieder eingeräumt.

Weitere Beobachtungen in Kurzform:
**ein Korallenbäumchen bedrängte die benachbarte Xenie, diese ist dann kurzentschlossen abgewandert, habe nicht schlecht gestaunt
**eine von den Mini-Scheiben ist im Riff verschollen, die Margeriten-Koralle ist eingegangen, ein brauner Schwamm ist zum größten Teil blass geworden,
** die Einis sind sehr beschäftigt und prima Fotomodelle
** die durchsichtigen Würmer bauen Köcher, AHA
** habe schon vor einigen Tagen einen Xenien-Ableger entdeckt, es seilt sich schon ein weiterer ab, uih, das geht aber schnell
** die Krustenanemone hat sich eingewöhnt und zeigt immer mehr Farbe

Februar

2 Schwämme sind abgestorben, die waren richtig groß und das Nano schnell am Kippen.
Auch meine große Scheibenanemone löste sich auf.

Um die anderen Tierchen habe ich mir auch große Sorgen gemacht, die litten natürlich in dem belasteten Wasser. Insgeamt habe ich 8 l Wasser getauscht, mehr habe ich mich nicht getraut. So ein Nano gerät schnell aus dem Gleichgewicht.



Ich habe mir weiterere "Futtergarnelen", Palaemonetes varians geholt und nach Eingewöhnung mit ins Becken gesetzt, kein Ausfall.. Wie erwartet ist das Zusammenleben mit den Einis (=Einsiedlerkrebse) völlig unkompliziert und auch der „Bewuchs“ leidet nicht. Sie sind aber ständig sehr hungrig und ich füttere Kleinstmengen. Da sie durchsichtig sind, kann ich gut sehen, ob alle Tiere genügend Futter abbekommen haben.

Zwei der Xenien hatten tagelang Zoff miteinander, reckten die Polypen bis sie sich berührten Eine hat sich beleidigt zurückgezogen und geht seitdem nicht mehr richtig auf. Auch die untere hat sehr abgebaut, dabei war sie zuvor so munter. Allen anderen Tieren geht es gut, bei der Krustenanemone sind alle großen Polypen weit geöffnet.

Und dann ein Fiasko: Beim Teilwasserwechsel wollte ich gleichzeitig den Luftschlauch etwas anders anbringen für eine bessere Strömung im ganzen Becken. (Die ursprüngliche Lösung nach Knop, Luftzufuhr durch das LS hatte sich nicht bewährt, der Schlauch hat sich entweder zugesetzt oder ist abgeknickt, bzw. abgedrückt worden.)
Und bei der Aktion passierte es dann: ein Steinchen mit Krusten stürtzte vom Riff, ich wollte ihn mit der Zange greifen, blieb an den Algen hängen und die oberen Steine stürzten mitsamt Korallen zusammen.

Also, vorsichtig die oberen Steine ins Altwasser, das noch rumstand, Verschüttete retten und danach wieder aufbauen. Wer das kennt, weiß wie schwer man das wieder stabil bekommt! Noch Wechselwasser rein, es sieht zum Heulen aus, alles aufgewühlt, kein Tier ausgerichtet wie zuvor.

Nun, 24 Stunden später war es kein Drama mehr. Garnelen und Einis sind alle munter, die Korallen richteten sich neu aus. Die Platte ist jetzt besser ausgeleuchtet, hängt ein bisschen schief, gar nicht schlecht. Die Blasen vom Luftheber sind recht grob, aber ich werde jetzt die Finger von lassen.

Die obere Xenie bildet neue Polypen im Fußbereich.

Link zu den Schwimmgarnelen:
meerwasser-lexikon.de/tiere/1473_Palaemonetes_varians.htm

Hallo Hans,

"cheraxfan" schrieb:

Das wichtigste sind mir die Korallen, an denen muß sich alles orientieren. Alle meine Korallen leben überwiegend von Licht. Daher wird in dem Becken sehr wenig gefüttert, sehr wenig sonstiges gemacht (ausser Wasser auffüllen). Genau genommen mache ich da weniger als in einem Süsswasserbecken. Man braucht halt viel Licht (4 x 28 Watt, T5), sonst geht nix.

Stimme dir vor voll und ganz zu, was den ersten Teil betrifft. An den Korallen sehe ich, ob alles im grünen Bereich ist. Ich bin kein Fan von Wassertests. Ich habe auch hauptsächlich Korallen, die vom Licht leben (nennt man Zooxanthellen, für alle reinen Süßwasser-Pfleger). Das Becken ist dann auch "gewachsen", aber ich will der Geschichte nicht vorgreifen.

Wasserwechsel bekomme ich jetzt schneller hin, ist aber noch immer aufwendiger als bei den Garnelen (Haltung in Leitungswasser). Halt die Salinität und die Temperatur angleichen.

Gruß, Daniela

Hier noch ein paar Bild vom Februar

März 2012

Ich beobachtete, dass ich mit einem gut 15 cm langen Borstenwurm zusammenlebe!! HILFE

Offenbar hat irgendwas, besser irgendwer eine meiner Xenien traktiert. Die Polypen waren runzlig und schlapp, Im Fuß konnte ich Löcher sehen. . Sie hat sich leider nicht mehr erholt.

Ein enormer Nachteil vom Nano, man hat keine Bewegungsfreiheit für "Operationen am Ort".

Den Glasrosen (invasive Anemonen, die zu den „Schädlingen“ gezählt werden) geht es gut . Sie sitzen auf dem Stein mit den Krustenanemonen und Kugelalgen. Mit einer Spritze mit Essigessenz rückte ich ihnen zuleibe.
Und am nächsten Tag lachte mich die größere wieder an, so ein Biest!

Inzwischen weiß ich auch, was gemeint war mit "Röhrenwürmer bringen Bewegung ins Becken". Es wurden immer mehr in beiden Becken. Werden sie berührt, schließen sie sich so schnell, das ich nur staunen kann. So einer in groß wäre klasse.

Schwierigkeiten hatte ich von Anfang an damit, die richtigen Behausungen für meine Einis zu finden. Die Kleinen kommen immer mal vorbei und schauen sie sich an und „vermessen“ sie . Dabei werden sie auch mal gedreht. Das ist echt sehr lustig zu beobachten. Aber die Gehäuse sind zu groß - oder die Einis zu klein? - und die, die passen könnten, wollen sie nicht.

Hier sieht man mein schlechtes Augenmaß (Krebs ist ganz rechts) und eine Auseinandersetzung.



youtube.com/watch?v=ePSNRBHPvoA

Mitte März habe ich beide Becken umgeräumt, um das Gestein zu verteilen. das Ergebnis fand ich scheußlich.
Nix hat gepasst wie es soll, es wackelte es fiel, auch nach Stunden nur ein Kompromiss. Ich brauchte also noch mehr Lebendgestein.

Das kleinere Becken sieht aus wie nach einem Seebeben.

Ins größere Becken sind dann die Einis nach Eingewöhnung eingezogen. Die Turboschnecke. hätte ich aber vom Glas sprengen oder mitsamt Scheibenstück raus meisseln müssen.

Schon nach kurzer Zeit spazierten die Krebse die Silikonnaht hoch und machen sich buchstäblich dünne, trotz Glasabdeckung. Also die zwei kleinen zurück ins 20 l. gesetzt und da waren sie wieder brav. Der größere, der so schöne Schwinger austeilen kann, war jetzt der alleinige Chef im 30 l Becken.



Die Einsiedlerkrebse haben wirklich ein Talent, sich in Gefahr zu bringen, es steckte wieder mal einer zwischen den Steinen fest. Ja, ja immer die Kinder. Machen nur Unfug

Eine Überraschung war ein Tierchen, ca. 2 cm, rundlich. Als es öffnete sah es wunderschön aus. Es wurde als Anemone, namens Pseudocorynactis caribbeorum identifiziert.

Bilder vom März

Hallo Ulli,

danke, mache ich gerne!

Ja, der Erlanger war froh, mir nen Haufen von dem Algenzeug mitgeben zu können. Und es ist prima, um das Aqua in der Anlaufphase zu unterstützen.
Vor allem die kaktusblättrige Caulerpa hat mir gefallen, erinnert an nen Osterkaktus.

Leider habe ich aktuell keine Algen mehr und es sind auch keine zu einem realen Preis zu bekommen.

Gruß, Daniela

Hi Hans,

genau das Szenario will ich vermeiden. Ich schlage einen Schnecken-Verleih vor
Und die Garnelen, die angeblich Glasrosen fressen sollen, wissen manchmal garnichts davon.

Gruß, Daniela

April 2012

Die Weichkorallen sahen nicht gut aus, eine Kruste und die kleine Anemone öffneten nicht mehr.

Ich lernte aus dem Forum, dass feucht gewordenes Salz fast unbrauchbar ist, wegen der Ausfällungen und dass ich ruhig zwischen den Wasserwechseln einen Tropfen Jod beigeben soll. War gleich mal einkaufen.






Hier endet die Geschichte meines "Erstlings". Am 22.04 habe ich das Becken aufgelöst und alle Bewohner und Steine ins 30 l Cube umgesetzt.

Das 30l Cube

Februar 2012

Seit Ende Februar lief parallel zum 20l Cube mein 30l Wave Cube.

Mit ein paar Lebendsteinen, Totgestein und Korallensplitt war es schnell eingerichtet. Der Filter vom Set bewies gleich, dass er sehr schön leise läuft.
Das Becken stand frei auf einem 80cm hohen Schränkchen und konnte von 3 Seiten betrachtet werden, genial!

Schon am nächsten Tag war das Wasser kristallklar und das kleine Riff sah im Licht ganz wunderbar aus.
Ein samtig aussehender grüner Belag ist mit übergesiedelt. Auch die Kalkrotalgen sind erhalten geblieben.
Die Kleinlebewesen waren jetzt schon „alte Bekannte“ für mich. Das LS ist ja aus dem gleichen Becken wie das im 20 l. Einwohner sind wieder Flohkrebse, die „Glasnudel-Würmer“ (Muschelsammler).

Ein Schlangenstern ist mit eingezogen. Einen Baby-Borstenwurm konnte ich auch entdecken.
Abends davor habe ich bereits auch einen Asteria gesehen.

Hallo Hans,

entschuldige, ich habe den letzten Eintrag von dir gestern übersehen.

Erstmal: dein Becken sieht super aus! Alles in rosa oder täuscht das? Kommt sofort ein Haben-will bei mir auf, und zwar die Caulastrea, wenn die tatsächlich rose ist.
Was ist das oben, mit den zwei Armen, eine Bartkoralle?

Gruß, Daniela

Hi,

Als nächsten Schritt habe ich Mitte. März weitere Lebendsteine eingebracht.





Die rechte Seite gefiel mir soweit gut. Die Basis ist der Stein, der so lange in meinem Brackwasserbecken war und zum Leben erwachte.

Vorne fehlte meiner Meinung noch ein Stein am besten LS. Mein Totgestein hatte einfach nicht die passende Form und es lässt sich auch nicht so bearbeiten, dass es attraktiv aussieht, die Kanten sind dann zu scharfkantig.

Die Xenien und die Keniabäumchen haben sich gut eingelebt. Die zwei pumpenden Xenien waren sehr agil, die anderen bilden still und heimlich eine Kolonie.


Es lebten jetzt 6 Schwimmgarnelen im Becken, es sind - nach ordentlicher Anpassung - endlich die verbliebenen zwei aus dem Brackwasserbecken eingezogen.

Die Kugelalgen gefallen mir gut, sie bedrängen aber die Krustis, und darin steckten auch zwei Glasrosen. Also musste ich mit der Spritze mit Essigessenz anrücken. Die Kugelalgen sind ganz fest, das hat mich überrascht. Sie mussten leider, da invasiv – auf Anraten von Forummitgliedern – gehen.

ch hätte gerne eine Grundel gehabt, die gelbe Korallengrundel Gobiodon okinawae käme in Frage. Fische in dem kleinen Becken ist natürlich grenzwertig.

Ich war ich auf Beutezug und habe ein grünes Keniabäumchen, zwei Scheiben und kleinere Steine mit Krusten gekauft,

Nachts habe ich mir noch lange die Nase am Beckenglas plattgedrückt. Ich konnte garnelenähnliche Tiere sehen, höchstens 1cm, rotbraun mit weißen Nackenpunkt. Erst später wurden sie als Mysis identifiziert, die sich oft von alleine anfinden. Keine Ahnung wie.

Von der Grundel wurde mir dann abgeraten. Die Tiere mögen keine Schwankungen der Wasserqualität. Und das ist bei einem MW-Nano nicht immer zu vermeiden.

April

Wir sind schwanger!

Genauer gesagt, trägt eines meiner Garnelenmädels. Sie hat sich also erfolgreich gehäutet und ist fit.
Ich denke, es war die aus dem Brackwasserbecken, sie hat schon mehrfach getragen. Ab dem 2. Mal sind die Larven dann gemeinschaftlich aufgefressen worden. Ich habe den Dingen auch diesmal ihren Lauf gelassen, alles andere wäre zu aufwendig, sorry.

Die Korallen von Trans Marine haben sich gleich geöffnet. Eine Krusti mit kleinen Polypen, außen kräftig orange und eine bräunliche mit großen kräftigen Polypen. Das Bäumchen war auch fit, auch wenn es gleich vom Stein gepurzelt ist. Der Scheibe wandertet ein Stück und hat sich so niedergelassen, dass ich sie nicht mehr sehen konnte.

Leider ist die zuerst eingezogene Kruste eingegangen!

Anfang April, mein Geburtstagsgeschenk war gekommen, habe ich mir spendiert.
Ich hatte bei Lengis-Ablegershop bestellt, Preise waren super und gerade versandkostenfrei!!

1 Kruste, oliv
1 Kruste, groß, braun mit orange
1 grüne Scheibe, genörpelt
2 kleine Xenien
1 gelbe Kruste

Alles klasse Tierchen, sehr praktisch und clever an PET-Flaschen befestigt.

Das Becken hatte auch mal wieder eine Reinigung nötig, das sieht man an den Spuren, die die Rennschnecke an der Scheibe hinterlässt.