Hallo ihr Lieben,
ihr seid meine letzte Rettung... Ich bin schon kurz davor unser Hobby schwarz zu malen, was ich ungern möchte. Ich bin gerade sehr frustriert und unheimlich traurig, da unsere Garnelenhaltung einfach nicht funktionieren will.
Aber ich fange einfach mal vorne an:
Vor gut einem Jahr haben wir einen Schwung Taiwaner-Mischlinge bekommen. Wir haben zugegebenermaßen viele Anfängerfehler gemacht, wodurch die Tiere es leider nicht geschafft haben. Das Becken war scheinbar nicht richtig eingelaufen, ein bakterielle Infektion hat uns auch erwischt und mit Osmosewasser haben wir auch noch nicht gearbeitet.
Nach einer Menge Lehrgeld haben wir neue Versuche in verschiedenen neuen Becken gestartet. Nun sind die Tiere alle stabil. Keine Ausfälle mehr. Nur ein leidiges Problem bleibt. Kleine kommen einfach nicht hoch. Egal in welchem Becken, egal nach welchen Unternehmungen. Der Verlauf ist immer der Selbe. Am Anfang sind es immer sehr viele. Nach ca. 14 Tagen sind sie zählbar, so um die 20 und nach vier Wochen sind sie entweder weg, oder es sind noch so 4-5. Es hat aber bis heute kein einziges geschafft zu überleben. Momentan haben wir nach 4 Wochen ca. 6 Stück. Eins ist dabei, was doppelt so groß ist wie seine Wurfgeschwister. Sieht fit aus. Die anderen sind weniger aktiv und halt um die Hälfte kleiner.
Wir haben was das Füttern angeht in verschiedenen Würfen versucht auszutesten ob es daran liegt. Mehr füttern brachte das Selbe wie weniger füttern. Die Wasserwechsel machen wir sehr behutsam. Tröpfchenweise kommt das aufgesalzene Osmosewasser mit nahzu gleichem Leitwert wieder ins Becken. Was wir noch nicht so raus haben ist, ob jetzt besonders viel, oder besonders wenig Wasserwechsel besser ist. Bei den letzten beiden Wasserwechseln ist mir besonders der Schwund aufgefallen. Sind die Kleinen in dem Alter zwischen 2-4 Wochen besonders empfindlich? Ich hab einfach Angst, dass es trotz Osmoseanlage an dem Wasser liegt. Dass irgendwas im Wasser ist, was nicht rausgefiltert werden kann. Wir haben auch Becken mit verschiedenen Setups gehabt. Mal mit Bodenfilter, mal ohne. Mal soil, mal kein Soil.. Der Ausgang incl. Ablauf immer der Selbe....
Wir werden jetzt nochmal alles an unserer Osmoseanlage erneuern, was erneuert werden kann und vielleicht nochmal anschließend durch Zeolith und Aktivkohle filtern. Vielleicht bringt das ja was. Wir haben in allen Becken Innenfilter. Der Einsatz von Außenfiltern ist leider nicht möglich, sonst würden wir dort das Filtermaterial einsetzen, aber so sollte es ja auch gehen.
Habt ihr noch irgendwelche Tipps, oder Ideen? Wir (Bossi482 und ich) wissen einfach nicht mehr weiter. Wir möchten nach den ganzen Niederschlägen nicht doch alles an den Nagel hängen.
Viele liebe Grüße
eure Nina
ihr seid meine letzte Rettung... Ich bin schon kurz davor unser Hobby schwarz zu malen, was ich ungern möchte. Ich bin gerade sehr frustriert und unheimlich traurig, da unsere Garnelenhaltung einfach nicht funktionieren will.
Aber ich fange einfach mal vorne an:
Vor gut einem Jahr haben wir einen Schwung Taiwaner-Mischlinge bekommen. Wir haben zugegebenermaßen viele Anfängerfehler gemacht, wodurch die Tiere es leider nicht geschafft haben. Das Becken war scheinbar nicht richtig eingelaufen, ein bakterielle Infektion hat uns auch erwischt und mit Osmosewasser haben wir auch noch nicht gearbeitet.
Nach einer Menge Lehrgeld haben wir neue Versuche in verschiedenen neuen Becken gestartet. Nun sind die Tiere alle stabil. Keine Ausfälle mehr. Nur ein leidiges Problem bleibt. Kleine kommen einfach nicht hoch. Egal in welchem Becken, egal nach welchen Unternehmungen. Der Verlauf ist immer der Selbe. Am Anfang sind es immer sehr viele. Nach ca. 14 Tagen sind sie zählbar, so um die 20 und nach vier Wochen sind sie entweder weg, oder es sind noch so 4-5. Es hat aber bis heute kein einziges geschafft zu überleben. Momentan haben wir nach 4 Wochen ca. 6 Stück. Eins ist dabei, was doppelt so groß ist wie seine Wurfgeschwister. Sieht fit aus. Die anderen sind weniger aktiv und halt um die Hälfte kleiner.
Wir haben was das Füttern angeht in verschiedenen Würfen versucht auszutesten ob es daran liegt. Mehr füttern brachte das Selbe wie weniger füttern. Die Wasserwechsel machen wir sehr behutsam. Tröpfchenweise kommt das aufgesalzene Osmosewasser mit nahzu gleichem Leitwert wieder ins Becken. Was wir noch nicht so raus haben ist, ob jetzt besonders viel, oder besonders wenig Wasserwechsel besser ist. Bei den letzten beiden Wasserwechseln ist mir besonders der Schwund aufgefallen. Sind die Kleinen in dem Alter zwischen 2-4 Wochen besonders empfindlich? Ich hab einfach Angst, dass es trotz Osmoseanlage an dem Wasser liegt. Dass irgendwas im Wasser ist, was nicht rausgefiltert werden kann. Wir haben auch Becken mit verschiedenen Setups gehabt. Mal mit Bodenfilter, mal ohne. Mal soil, mal kein Soil.. Der Ausgang incl. Ablauf immer der Selbe....
Wir werden jetzt nochmal alles an unserer Osmoseanlage erneuern, was erneuert werden kann und vielleicht nochmal anschließend durch Zeolith und Aktivkohle filtern. Vielleicht bringt das ja was. Wir haben in allen Becken Innenfilter. Der Einsatz von Außenfiltern ist leider nicht möglich, sonst würden wir dort das Filtermaterial einsetzen, aber so sollte es ja auch gehen.
Habt ihr noch irgendwelche Tipps, oder Ideen? Wir (Bossi482 und ich) wissen einfach nicht mehr weiter. Wir möchten nach den ganzen Niederschlägen nicht doch alles an den Nagel hängen.
Viele liebe Grüße
eure Nina