@All
Bei mir schwirrt seit ein paar Tagen ein Gedanke durch den Kopf der mich nicht wieder loslässt.
Woran erkennt man denn wirklich gutes Futter für Garnlen?
Ich halte noch nicht so lange Garnelen, habe aber inzwischen sehr viele Futtersorten ausprobiert und konnte allerdings
bisher noch nicht wirklich einen Unterschied in der Vermehrungsrate feststellen. Wenn die Garnelen genug vom
jeweiligen Futter bekamen haben sie sich vermehrt. Im Winter gab es bisher (2 Jahre) immer eine Vermehrungspause.
Im Frühling ging es dann wieder los mit dem Nachwuchs. Ich habe bisher keinerlei positiven als auch negativen
Auswirkungen des jeweiligen Futters festgestellt.
Mal eine Aufzählung was die bisher bei mir bekommen haben.
Welstabletten, orangekörniges noname aus Polen, mehrere Pobenpackungen verschiedener Fischfutter, Bio natural max, Dennerle Tabs, JBL Novo Prawn, Ebi Dama, Ebi Chi, Shrimp King Mineral/Protein, Blütenpollen, Walnussblätter, Eichenblätter, SMB Blätter, Meeresalgen Tabs, Futtersticks Probenpackungen (15 verschiedene) von Peters Laden, Maulbeerblattsticks
Das müsste es gewesen sein. Glaub ich.
Zum Teil sind es Pellets, zum Teil krümelig und zur Zeit zermörser ich die Futterplättchen damit sich meine Bees nicht jedes mal zu einem Ball formen wenns Futter gibt.
Aber wie bereits geschrieben merke ich nicht wirklich eine Auswirkung des Futters auf die Garnelen. Die Vermehrung ist immer konstant.
Ich bin mir irgendwie unsicher welchen Schluss ich daraus ziehen soll. Es wird ja des öfteren geschrieben das für die Krabbler Fischfutter nicht gut ist wegen den tierischen Eiweißen die darin enthalten sind. Meine bisherigen Erfahrungen mit Fischfutter sind jedoch positiv.
Gibt es denn von jemandem (eventuell W. Klotz) eine wissenschaftliche Studie darüber was im Habitat verspeist wird und gut ist für die Garnelen.
Ich würde vielleicht einen Vergleich mit uns Menschen ziehen. Wir essen soviel verschiedene Sachen. Und wir vermehren uns trotzdem. Egal ob es die Inuit sind oder Europäer oder Afrikaner.
Was fördert das Wachstum und die Gesundheit der Garnelen ohne gleich zuviel zu sein?
Eventuell könnte in diesem Thread auch sowas wie eine Negativliste entstehen was definitiv nicht zu verfüttern ist. Allerdings bitte nicht von hörensagen sondern Eure eigene Erfahrungen.
Grüßle Miro
Bei mir schwirrt seit ein paar Tagen ein Gedanke durch den Kopf der mich nicht wieder loslässt.
Woran erkennt man denn wirklich gutes Futter für Garnlen?
Ich halte noch nicht so lange Garnelen, habe aber inzwischen sehr viele Futtersorten ausprobiert und konnte allerdings
bisher noch nicht wirklich einen Unterschied in der Vermehrungsrate feststellen. Wenn die Garnelen genug vom
jeweiligen Futter bekamen haben sie sich vermehrt. Im Winter gab es bisher (2 Jahre) immer eine Vermehrungspause.
Im Frühling ging es dann wieder los mit dem Nachwuchs. Ich habe bisher keinerlei positiven als auch negativen
Auswirkungen des jeweiligen Futters festgestellt.

Mal eine Aufzählung was die bisher bei mir bekommen haben.
Welstabletten, orangekörniges noname aus Polen, mehrere Pobenpackungen verschiedener Fischfutter, Bio natural max, Dennerle Tabs, JBL Novo Prawn, Ebi Dama, Ebi Chi, Shrimp King Mineral/Protein, Blütenpollen, Walnussblätter, Eichenblätter, SMB Blätter, Meeresalgen Tabs, Futtersticks Probenpackungen (15 verschiedene) von Peters Laden, Maulbeerblattsticks
Das müsste es gewesen sein. Glaub ich.
Zum Teil sind es Pellets, zum Teil krümelig und zur Zeit zermörser ich die Futterplättchen damit sich meine Bees nicht jedes mal zu einem Ball formen wenns Futter gibt.
Aber wie bereits geschrieben merke ich nicht wirklich eine Auswirkung des Futters auf die Garnelen. Die Vermehrung ist immer konstant.
Ich bin mir irgendwie unsicher welchen Schluss ich daraus ziehen soll. Es wird ja des öfteren geschrieben das für die Krabbler Fischfutter nicht gut ist wegen den tierischen Eiweißen die darin enthalten sind. Meine bisherigen Erfahrungen mit Fischfutter sind jedoch positiv.

Gibt es denn von jemandem (eventuell W. Klotz) eine wissenschaftliche Studie darüber was im Habitat verspeist wird und gut ist für die Garnelen.
Ich würde vielleicht einen Vergleich mit uns Menschen ziehen. Wir essen soviel verschiedene Sachen. Und wir vermehren uns trotzdem. Egal ob es die Inuit sind oder Europäer oder Afrikaner.
Was fördert das Wachstum und die Gesundheit der Garnelen ohne gleich zuviel zu sein?
Eventuell könnte in diesem Thread auch sowas wie eine Negativliste entstehen was definitiv nicht zu verfüttern ist. Allerdings bitte nicht von hörensagen sondern Eure eigene Erfahrungen.
Grüßle Miro
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