Ich bin leider gezwungen meine Boraras urophthalmoides aus einem 120 Liter in ein kleineres Becken umzusiedeln (zu viele Aquarien gestapelt auf einem Platz im Altbau).
Es sind 14 an der Zahl.
Das neue Becken möchte ich etwas mehr den Bedürfnissen der Boraras anpassen, wenn ich schon dabei bin. Wird auch mein erstes Weichwasserbecken.
Daten zu dem neuen Becken:
60 Liter Aquarium - 50 Liter Wasser netto
Hamburger Mattenfilter an der einen Seitenwand, dahinter Heizstab, CO2 Cyclon mit einer Pumpe gekoppelt. Dadurch brauche ich kaum co2 aus der Flasche und kann die Technik aus dem alten Becken weiterverwenden.
Oxydator D, da oberflächenbewägung unerwünscht ist.
Das Becken sollte mit Hornkraut, Teichlebermoos und eventuell Limnobium laevigatum abgeschattet werden. Da muss ich schauen, welche sich am besten durchschlagen.
Am Boden ist Süßwassertang (Lomariopsis cf. lineata) und ein Moorwurzel.
Osmosewasser mit SaltyShrimp - Softwater Mineral GH+ zubereitet, 200 µS.
PH scheint sich bei 6 einzupendeln.
meine Fragen:
Umzug Boraras
Ph-wert im vorigen Becken ist um 7, das Wasser wechsle ich seit .ca einem Monat mit Weichwasser, vorher Leitungswasser.
Temperaturen identisch 24 °C in beiden Becken.
Wie kann ich die Fische umsetzen, ohne ihnen einen Schock zu verpassen?
Garnelen
Erstens interessieren mich Garnelen (bis jetzt noch nie welche gehabt), zweitens wären sie vielleicht eine gute Ergänzung zu den Fischen, da diese nur aus dem mittleren Bereich essen und etwas immer übrig bleibt. Ausserdem habe ich ein haufen Garnelenfutter und Buchen/Nussblätter für meine Schnecken.
Ich habe zu den Wasserwerten die Camouflage Tiger (Paracaridina meridionalis) auserkoren. Vor allem aber auch weil ich sie interessant finde.
Könnten noch Garnelen vom Volumen her zu den Fischen dazukommen? Passt diese Art, oder wären andere doch besser? Tipps?
Danke schon im voraus für die Antworten.
Es sind 14 an der Zahl.
Das neue Becken möchte ich etwas mehr den Bedürfnissen der Boraras anpassen, wenn ich schon dabei bin. Wird auch mein erstes Weichwasserbecken.
Daten zu dem neuen Becken:
60 Liter Aquarium - 50 Liter Wasser netto
Hamburger Mattenfilter an der einen Seitenwand, dahinter Heizstab, CO2 Cyclon mit einer Pumpe gekoppelt. Dadurch brauche ich kaum co2 aus der Flasche und kann die Technik aus dem alten Becken weiterverwenden.
Oxydator D, da oberflächenbewägung unerwünscht ist.
Das Becken sollte mit Hornkraut, Teichlebermoos und eventuell Limnobium laevigatum abgeschattet werden. Da muss ich schauen, welche sich am besten durchschlagen.
Am Boden ist Süßwassertang (Lomariopsis cf. lineata) und ein Moorwurzel.
Osmosewasser mit SaltyShrimp - Softwater Mineral GH+ zubereitet, 200 µS.
PH scheint sich bei 6 einzupendeln.
meine Fragen:
Umzug Boraras
Ph-wert im vorigen Becken ist um 7, das Wasser wechsle ich seit .ca einem Monat mit Weichwasser, vorher Leitungswasser.
Temperaturen identisch 24 °C in beiden Becken.
Wie kann ich die Fische umsetzen, ohne ihnen einen Schock zu verpassen?
Garnelen
Erstens interessieren mich Garnelen (bis jetzt noch nie welche gehabt), zweitens wären sie vielleicht eine gute Ergänzung zu den Fischen, da diese nur aus dem mittleren Bereich essen und etwas immer übrig bleibt. Ausserdem habe ich ein haufen Garnelenfutter und Buchen/Nussblätter für meine Schnecken.
Ich habe zu den Wasserwerten die Camouflage Tiger (Paracaridina meridionalis) auserkoren. Vor allem aber auch weil ich sie interessant finde.
Könnten noch Garnelen vom Volumen her zu den Fischen dazukommen? Passt diese Art, oder wären andere doch besser? Tipps?
Danke schon im voraus für die Antworten.
Liebe Grüße, Adam