Hallo zusammen,
Ich habe seit ca. 2 Wochen 5 goldene Körpchenmuscheln und überlege wie ich diese nun am bessten halte.
Ich habe ein 90x40x30 Ströhmungsbecken. In dem Becken lebt ein Rudel von Mollukengarnelen, einige Monsterfächerngarnelen,
einige Panzerwelse, Red Bees und viele verschiedene Schneckenarten.
Das Becken hat einen Außenfilter, der ohne Filtermaterial läuft(nur ein paar mineralsteine und Biokugeln unten drinnen) und eine extra Ströhmungspumpe die zusätzlich Power bringt. ca. mittig habe ich eine Steinkannte aufgebaut die den hinteren sehr stark bepflanzten Teil (Lavakies) vom vorderen und einsehbaren Sandteil tennt in dem keine Pflanzen sind. Damit keine Gammelecke entsteht habe ich noch einen Lufthebefilter in der Ecke wo sich aufgrund der verwirbelungen der Müll ansammeln würde.
In dem vorderem Sandbereich halte ich im moment diese Muscheln.
Da ich allerdings nun schon oft vom verhungern der Tiere gehört habe mache ich mir natürlich etwas Sorgen das die guten da nicht genug abbekommen und überlege ob ich in meinen Außenfilter eine 2cm Schicht Sand fülle und die Schnecken dort einziehen lasse. dort sammelt sich natürlich trotzt nicht vorhandener Filtermedien immer Dreck und Mulm an.
Ich füttere in dem Becken 1-4 (meinst 2-3 jeh nach Zeit) täglich ein gemisch aus Korallenfutter und Spirulinapulver, sowie Blätter, welche von den Garnelen und den Schnecken schnell zerschreddert werden. Im Moment hab ich die Muscheln an die Stellen gesetzt an denen die Ströhmung recht schwach ist, da sich dort oft die verschiedenen fressbaren Schwebeteile sammeln. Ich sehe sie auch meist Filtern, mache mir allerdings dennoch sorgen das sie zu kurz kommen...
Denkt ihr das das mit dem Filter klappen könnte? Ganelen lebten in dem Filter auch wunderbar (ein paar White Perl die mal als Baby eingesaugt wurden).
Liebe Grüße
Ich habe seit ca. 2 Wochen 5 goldene Körpchenmuscheln und überlege wie ich diese nun am bessten halte.
Ich habe ein 90x40x30 Ströhmungsbecken. In dem Becken lebt ein Rudel von Mollukengarnelen, einige Monsterfächerngarnelen,
einige Panzerwelse, Red Bees und viele verschiedene Schneckenarten.
Das Becken hat einen Außenfilter, der ohne Filtermaterial läuft(nur ein paar mineralsteine und Biokugeln unten drinnen) und eine extra Ströhmungspumpe die zusätzlich Power bringt. ca. mittig habe ich eine Steinkannte aufgebaut die den hinteren sehr stark bepflanzten Teil (Lavakies) vom vorderen und einsehbaren Sandteil tennt in dem keine Pflanzen sind. Damit keine Gammelecke entsteht habe ich noch einen Lufthebefilter in der Ecke wo sich aufgrund der verwirbelungen der Müll ansammeln würde.
In dem vorderem Sandbereich halte ich im moment diese Muscheln.
Da ich allerdings nun schon oft vom verhungern der Tiere gehört habe mache ich mir natürlich etwas Sorgen das die guten da nicht genug abbekommen und überlege ob ich in meinen Außenfilter eine 2cm Schicht Sand fülle und die Schnecken dort einziehen lasse. dort sammelt sich natürlich trotzt nicht vorhandener Filtermedien immer Dreck und Mulm an.
Ich füttere in dem Becken 1-4 (meinst 2-3 jeh nach Zeit) täglich ein gemisch aus Korallenfutter und Spirulinapulver, sowie Blätter, welche von den Garnelen und den Schnecken schnell zerschreddert werden. Im Moment hab ich die Muscheln an die Stellen gesetzt an denen die Ströhmung recht schwach ist, da sich dort oft die verschiedenen fressbaren Schwebeteile sammeln. Ich sehe sie auch meist Filtern, mache mir allerdings dennoch sorgen das sie zu kurz kommen...
Denkt ihr das das mit dem Filter klappen könnte? Ganelen lebten in dem Filter auch wunderbar (ein paar White Perl die mal als Baby eingesaugt wurden).
Liebe Grüße
