Huhu ihr Lieben,
ich habe mir jetzt vorgenommen den Futterplan noch ein bisschen zu erweitern und mal den zahlreichen Tipps fürs Füttern von Herbstlaub nachzugehen. Wär mir auch ganz recht, wenn die nicht immer nur die teuren Seemandelbaumblätter futtern würden. Da können sie ja immer was von drin haben, aber man könnte das ja bissl ergänzen.
Nun stellen sich da bei mir aber mehrere Fragen, ich wohn ja in Köln (so fast Downtown) und habe mir immer gedacht, hier sammel ich gar nix, die sollen ja keine Autoabgase futtern. Parks haben wir genug und auch direkt vor der Tür, aber das ist einerseits alles nen riesen Hundeklo und überall sind große Straßen drumherum und die Luft ist auch nicht die beste.
Also weg von Köln, aber wie weit streut der Dreck und der Smog der Großstadt? Ist man gut dabei wenn man, sagen wir mal 30-40 km außerhalb der Stadt ins Bergische fährt?
Wie bekommt ihr raus, ob der Förster nicht doch irgendwas gespritzt hat? Mein Freund behauptete Wälder werden nie gespritzt, da mag ich aber ungern drauf vertrauen, dass das auch wirklich nie passiert. Ruft ihr dann das Forstamt an und fragt nach für die entsprechende Flur sofern man die genau benennen kann? Wissen die das überhaupt? Und muss das Laub dann tief aus dem Wald kommen, damit keine versehentliche Kontamination durch nahegelegene Felder passiert sein kann? Ich weiß ehrlich gesagt so gar nicht, wie weit die Spritzmittel von den Feldern streuen können...?
Und kann man das Vorjahreslaub noch nehmen oder haben sich durch Regen, Auftauen und ähnliche Prozesse schon zu viel Schimmel und was auch immer gebildet? Soll ich dann besser auf den Herbst warten und das frische nehmen? Zumindest Brennesseln könnte man ja sammeln, aber die stehen ja nun selten im Wald und da gehts dann wieder los mit den Feldern...
Ich will da halt nix falsch machen, und durch die kürzlich erfolgte Vergiftung meiner Amanos bin ich grad da bissl ängstlich, nochmal brauche ich das nich... Nen Garten haben wir halt nicht (und auch keinen Balkon und Sonnenlicht schon gar nicht, damit fallen alle Heimzüchtungsoptionen raus), bzw mein Vater schon, aber der wohnt auch in ner Kleinstadt und würde sich wohl wenig dafür begeistern, wenn ich in seinem Garten nun Brennesseln anbauen will :pfeif:.
ich habe mir jetzt vorgenommen den Futterplan noch ein bisschen zu erweitern und mal den zahlreichen Tipps fürs Füttern von Herbstlaub nachzugehen. Wär mir auch ganz recht, wenn die nicht immer nur die teuren Seemandelbaumblätter futtern würden. Da können sie ja immer was von drin haben, aber man könnte das ja bissl ergänzen.
Nun stellen sich da bei mir aber mehrere Fragen, ich wohn ja in Köln (so fast Downtown) und habe mir immer gedacht, hier sammel ich gar nix, die sollen ja keine Autoabgase futtern. Parks haben wir genug und auch direkt vor der Tür, aber das ist einerseits alles nen riesen Hundeklo und überall sind große Straßen drumherum und die Luft ist auch nicht die beste.
Also weg von Köln, aber wie weit streut der Dreck und der Smog der Großstadt? Ist man gut dabei wenn man, sagen wir mal 30-40 km außerhalb der Stadt ins Bergische fährt?
Wie bekommt ihr raus, ob der Förster nicht doch irgendwas gespritzt hat? Mein Freund behauptete Wälder werden nie gespritzt, da mag ich aber ungern drauf vertrauen, dass das auch wirklich nie passiert. Ruft ihr dann das Forstamt an und fragt nach für die entsprechende Flur sofern man die genau benennen kann? Wissen die das überhaupt? Und muss das Laub dann tief aus dem Wald kommen, damit keine versehentliche Kontamination durch nahegelegene Felder passiert sein kann? Ich weiß ehrlich gesagt so gar nicht, wie weit die Spritzmittel von den Feldern streuen können...?
Und kann man das Vorjahreslaub noch nehmen oder haben sich durch Regen, Auftauen und ähnliche Prozesse schon zu viel Schimmel und was auch immer gebildet? Soll ich dann besser auf den Herbst warten und das frische nehmen? Zumindest Brennesseln könnte man ja sammeln, aber die stehen ja nun selten im Wald und da gehts dann wieder los mit den Feldern...
Ich will da halt nix falsch machen, und durch die kürzlich erfolgte Vergiftung meiner Amanos bin ich grad da bissl ängstlich, nochmal brauche ich das nich... Nen Garten haben wir halt nicht (und auch keinen Balkon und Sonnenlicht schon gar nicht, damit fallen alle Heimzüchtungsoptionen raus), bzw mein Vater schon, aber der wohnt auch in ner Kleinstadt und würde sich wohl wenig dafür begeistern, wenn ich in seinem Garten nun Brennesseln anbauen will :pfeif:.
Alles Liebe
Hannah
-Archäologen graben nicht nach Dinosauriern-
Hannah
-Archäologen graben nicht nach Dinosauriern-