Ich dachte mir ich mache mal ein Sammelthema auf, dass man vielleicht mal das Verhalten von CPOs vergleichen kann und Einsteiger ne Chance haben einzuschätzen, was normal ist und was nicht.
Ich weiß nicht, was sie so den Tag über tun und tun sollten, ich weiß, dass sie sich wohl zum Schlafen auch mal hinlegen und das bis zu 11 Stunden am Tag (hab ich jedenfalls mal gelesen). Aber was machen eure sonst so? Hocken sie rum meistens, oder laufen sie durchs Becken oder was treiben die so den ganzen Tag?
Ich habe seit vorgestern einen neuen kleinen Krebs und der verwirrt mich. Er wohnt in nem mit vielen Felsen und Klettermöglichkeiten ausgestatteten 30iger Cube und der krabbelt da nonstop rum. Vor allem versucht er die Scheiben hochzukommen und findet es offenbar doof, dass er das nicht kann. Grade krabbelt er rückwärts in einer Ecke des Beckens die Scheiben hoch und landet in dem deutlich höher liegenden Baum der in der Ecke steht. Er hat mir auch schon ein paar mal einen Schreck eingejagt in dem er so getitscht ist, wie die Nelen das tun, wenn sie sich erschrecken, offenbar scheint das eine Art der schwimmenden Fortbewegung zu sein, da er es dann immerhin auf eine an der Scheibe stehende Pflanze geschafft hat. Aber der gibt insgesamt glaube ich gar keine Ruhe und ist immer out and about, er ist ein paar mal durch seine Höhle gekrabbelt, scheint die aber nich recht zu mögen, die is aber auch viel zu groß für das Jungtier, da werden wir heute noch ne kleinere besorgen.
Is das normal, dass die so aktiv sind oder ist das ein Grund zur Sorge? Der andere den ich hatte war wesentlich ruhiger, und saß meist in der Ecke rum, aber der ist ja auch gestorben. Aber viel an der Scheibe gekrabbelt ist der auch...
Sehen die die Scheiben nicht und verstehen nicht, was die sind? Oder warum macht er das?
Gestern hat er mir einen Schreck eingejagt, das Becken steht aufm Schreibtisch und ich hab mich aus versehen mal fix in seine Richtung bewegt und dann titschte er da Scheren fuchtelnd vor mir rum. Hat er versucht mich anzugreifen? Also nicht nur zu drohen, was er auch so gern macht?
Er kann auch sehr gut gleiten irgendwie, er sitzt oben auf nem Stein, stößt sich ab und segelt dann nach unten auf nen anderen Stein oder auf den Boden. Ob das Licht an ist oder nicht macht da wohl keinen Unterschied, im Moment ist es aus und er krabbelt genauso rum, wie wenns an ist.
Eigentlich sollte es da auch ohne die Höhle genug Verstecke geben, wenn er Angst hat oder so, der andere hatte die auch ganz fix raus und die Höhle sofort angenommen. Der jetzt tut das aber nicht, scheint ihn nicht zu interessieren.
Wie würdet ihr dieses Verhalten einschätzen, hat er einfach Bewegungsdrang? Oder findet er sein Becken doof oder zu klein? Fühlt er sich nicht wohl und findet keinen angenehmenen Rückzugsort? Vermisst er doch Gesellschaft oder jedenfalls jemanden, den er Verprügeln kann? Oder erkunden die erst mal exzessiv ihr neues Revier, bis sie das akzeptieren? Und ist diese Titscherei normale Fortbewegung? Ich find das ja bissl beunruhigend, muss ich zugeben.
Einen möglichen Ausstieg hat er jedenfalls auch schon gefunden, er ist mal ein bissl das Filterkabel hochgekrabbelt und hat die Scheren rausgestreckt und da rumgefuchtelt (Ritze zwischen Beckenrand und Abdeckscheibe ist da aber gut mit Filterwatte zu) ist dann aber wieder runtergegangen, also raus wollte er offenbar auch nicht.
Komischer verrückter kleiner Krebs...
Ich weiß nicht, was sie so den Tag über tun und tun sollten, ich weiß, dass sie sich wohl zum Schlafen auch mal hinlegen und das bis zu 11 Stunden am Tag (hab ich jedenfalls mal gelesen). Aber was machen eure sonst so? Hocken sie rum meistens, oder laufen sie durchs Becken oder was treiben die so den ganzen Tag?
Ich habe seit vorgestern einen neuen kleinen Krebs und der verwirrt mich. Er wohnt in nem mit vielen Felsen und Klettermöglichkeiten ausgestatteten 30iger Cube und der krabbelt da nonstop rum. Vor allem versucht er die Scheiben hochzukommen und findet es offenbar doof, dass er das nicht kann. Grade krabbelt er rückwärts in einer Ecke des Beckens die Scheiben hoch und landet in dem deutlich höher liegenden Baum der in der Ecke steht. Er hat mir auch schon ein paar mal einen Schreck eingejagt in dem er so getitscht ist, wie die Nelen das tun, wenn sie sich erschrecken, offenbar scheint das eine Art der schwimmenden Fortbewegung zu sein, da er es dann immerhin auf eine an der Scheibe stehende Pflanze geschafft hat. Aber der gibt insgesamt glaube ich gar keine Ruhe und ist immer out and about, er ist ein paar mal durch seine Höhle gekrabbelt, scheint die aber nich recht zu mögen, die is aber auch viel zu groß für das Jungtier, da werden wir heute noch ne kleinere besorgen.
Is das normal, dass die so aktiv sind oder ist das ein Grund zur Sorge? Der andere den ich hatte war wesentlich ruhiger, und saß meist in der Ecke rum, aber der ist ja auch gestorben. Aber viel an der Scheibe gekrabbelt ist der auch...
Sehen die die Scheiben nicht und verstehen nicht, was die sind? Oder warum macht er das?
Gestern hat er mir einen Schreck eingejagt, das Becken steht aufm Schreibtisch und ich hab mich aus versehen mal fix in seine Richtung bewegt und dann titschte er da Scheren fuchtelnd vor mir rum. Hat er versucht mich anzugreifen? Also nicht nur zu drohen, was er auch so gern macht?
Er kann auch sehr gut gleiten irgendwie, er sitzt oben auf nem Stein, stößt sich ab und segelt dann nach unten auf nen anderen Stein oder auf den Boden. Ob das Licht an ist oder nicht macht da wohl keinen Unterschied, im Moment ist es aus und er krabbelt genauso rum, wie wenns an ist.
Eigentlich sollte es da auch ohne die Höhle genug Verstecke geben, wenn er Angst hat oder so, der andere hatte die auch ganz fix raus und die Höhle sofort angenommen. Der jetzt tut das aber nicht, scheint ihn nicht zu interessieren.
Wie würdet ihr dieses Verhalten einschätzen, hat er einfach Bewegungsdrang? Oder findet er sein Becken doof oder zu klein? Fühlt er sich nicht wohl und findet keinen angenehmenen Rückzugsort? Vermisst er doch Gesellschaft oder jedenfalls jemanden, den er Verprügeln kann? Oder erkunden die erst mal exzessiv ihr neues Revier, bis sie das akzeptieren? Und ist diese Titscherei normale Fortbewegung? Ich find das ja bissl beunruhigend, muss ich zugeben.
Einen möglichen Ausstieg hat er jedenfalls auch schon gefunden, er ist mal ein bissl das Filterkabel hochgekrabbelt und hat die Scheren rausgestreckt und da rumgefuchtelt (Ritze zwischen Beckenrand und Abdeckscheibe ist da aber gut mit Filterwatte zu) ist dann aber wieder runtergegangen, also raus wollte er offenbar auch nicht.
Komischer verrückter kleiner Krebs...

Alles Liebe
Hannah
-Archäologen graben nicht nach Dinosauriern-
Hannah
-Archäologen graben nicht nach Dinosauriern-