"cheraxfan" schrieb:
Soil (zB. shirakura red bee sand) wirkt wie ein Ionenaustauscher und macht (in Verbindung mit einem Bodenfilter) aus Leitungswasser Bienenwasser. Wird Soil so verwendet, dann hält er leider nicht lange.
Dabei gebe ich noch zu bedenken, dass der Soil zwar die KH und pH in bienenfreundliche Werte bring, aber ein Leitungswasser wird nicht so filtert wie es eine Osmoseanlage macht. Sollten Problem-Stoffe durch die Leitung kommen, die der Soil nicht filtert bzw. bindet, dann ists natürlich doof für die Tiere. Es hat denke ich schon seinen Grund, warum sich die Verwendung von Osmoseanlagen und den Aufhärtesalzen so sehr verbreitet. Scheinbar kommen doch manchmal Stoffe mit durch das Leitungswasser, die für Probleme sorgen können, denn man liest ja öfter, dass es bei manchem mit Bienen erst wirklich gut klappt, seit sie Osmosewasser mit entsprechendem Aufhärtesalz verwenden. Das mag an dem Salz liegen, aber evtl. auch manchmal mit daran, dass das Wasser vorher durch die Osmoseanlage so gut gefiltert wurde.
Grüße
Carsten
Bitte keine geschäftlichen Anfragen per PN oder als Beitrag im Forum.
Unter der eMail-Adresse carsten@garnelenhaus.de bin ich für Dich da.
Carsten
Bitte keine geschäftlichen Anfragen per PN oder als Beitrag im Forum.
Unter der eMail-Adresse carsten@garnelenhaus.de bin ich für Dich da.