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Rote Mangroven Krabbe

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    • Rote Mangroven Krabbe

      Hallo!

      Ich werde mir demnächst ein AQ für die Rore Mangroven Krabbe einrichten.
      Und weil es ja von der Roten Nashorngarnele auch heißt, daß sie Süß- oder auch Brackwasser akzeptieren würde; wollte ich diese beiden eigentlich miteinander vergesellschaften.
      Nun lese ich aber hier im Buch "Krabben, Krebse und Garnelen...", daß die Rote Mangroven Krabbe "nur" mit ans Brackwasser gewöhnten Gubbis und Brack-Fischen vergesellschaftet werden sollte.
      Was denke ich denn nun?
      CI, Jörg!
    • Re: Rote Mangroven Krabbe

      Hallo!

      Danke für den link!

      Süßwasser ist tatsächlich recht praktisch: Da muß ich nicht soviel dazulernen. Außerdem muß ich nicht auf meinen Lieblingswunsch; nämlich Brotia herculea verzichten.
      Kleine Sorgen macht mir nurnoch, daß für die Mangrovenkrabben und die Nashorngarnelen so verschiedene Härtegrade empfohlen werden.Aber vielleicht geht da eine Art Mittelding.
      Was meint denn ihr?
      CI, Jörg!
    • Re: Rote Mangroven Krabbe

      Ich glaube, wenn's dumm läuft, wird Brotia geknackt. Eine hungrige Krabbe kann recht rabiat werden.

      Nashorngarnelen und Mangrovenkrabben kommen ja beide auch in Brack vor, von daher passt das doch mit härterem Süßwasser?

      Cheers
      Ulli
      "Dunkel die andere Seite ist ..." - "Yoda, halt die Klappe und iss endlich deinen Toast!"
    • Re: Rote Mangroven Krabbe

      Hi Jörg,


      um WELCHE "Rote Mangrovenkrabbe" geht es denn überhaupt? Zudem sagt es schon der Name, es sind Mangrovenkrabben, die nicht ständig unter Wasser leben sondern auch die Möglichkeit brauchen sich außerhalb des Wassers aufhalten zu können, dies bedeutet im geringsten Fall aus dem Wasser herausstehende Wurzeln, Steine und somit einen abgesenkten Wasserstand.
      Ich halte Pseudosesarma moeschi in einem Brackwasserbecken zusammen mit Clibanarius africanus (Einsiedlerkrebse) einem Phenablennius heyligeri (Schleimfisch), ein paar Neritiden und Pachymelanias (Schnecken) und ab und an kommen mal "Tütengarnelen" rein, Palaemon sp. die eigentlich als Fischfutter verkauft werden...irgendwie verschwinden sie alle nach kurzer Zeit seit die Krabben im Becken mit drin sind, als die Clibanarius noch alleine in dem Becken waren sind immer zumindest ein paar übrig geblieben die den Stress in der Tüte und im Kühlschrank gut überstanden haben.

      LG
      Heike

      If life kicks you in the ass use the drive to move up and ahead. (Heike Dixon)
      Wer etwas will,muß mutig sein zu scheitern. (Kirk Douglas)
      Wir ertrinken in Informationen, aber wir dürsten nach Wissen. (John Naisbitt)
    • Re: Rote Mangroven Krabbe

      "Devil-Crusta10" schrieb:

      Hi Jörg,


      um WELCHE "Rote Mangrovenkrabbe" geht es denn überhaupt?

      Keine Ahnung:- Was ich kriegen kann; nehme ich! :saint:

      Zudem sagt es schon der Name, es sind Mangrovenkrabben, die nicht ständig unter Wasser leben sondern auch die Möglichkeit brauchen sich außerhalb des Wassers aufhalten zu können, dies bedeutet im geringsten Fall aus dem Wasser herausstehende Wurzeln, Steine und somit einen abgesenkten Wasserstand.

      Oh klar, ein geeignetes und (sozusagen) regelrechtes Krabbenaquarium wird natürlich da sein! :thumbup:


      Ich halte Pseudosesarma moeschi in einem Brackwasserbecken zusammen mit Clibanarius africanus (Einsiedlerkrebse) einem Phenablennius heyligeri (Schleimfisch), ein paar Neritiden und Pachymelanias (Schnecken) und ab und an kommen mal "Tütengarnelen" rein, Palaemon sp. die eigentlich als Fischfutter verkauft werden...irgendwie verschwinden sie alle nach kurzer Zeit seit die Krabben im Becken mit drin sind, als die Clibanarius noch alleine in dem Becken waren sind immer zumindest ein paar übrig geblieben die den Stress in der Tüte und im Kühlschrank gut überstanden haben.

      LG
      CI, Jörg!