Hallo zusammen,
mein Fächergarnelenbecken ist seit über einem Jahr zum Altwasserbecken geworden. Da das Becken völlig stabil läuft und die Fächer auch ohne Zufütterung im Prinzip genug Nahrung bekommen, möchte ich daran auch ohne besonderen Grund nichts ändern. Hier im Forum wurde darauf hingewiesen, daß Garnelen in Altwasserbecken dazu neigen die Vermehrung einzustellen. Die Amanos tragen allerdings ständig Eier, die Gabuns gelegentlich. Bei den Molukken und den Minis tut sich aber überhaupt nichts. Meine Idee ist daher, ca. 1-2 mal im Jahr eine Regenzeit zu simulieren, da eine solche auch in den Habitaten der Fächergarnelen stattfindet, und im Regelfall dann die Vermehrung einsetzt. Ich vermute, daß die extreme Stabilität der Wasserwerte im Altwasserbecken dafür sorgt, daß der Trigger für die Fortpflanzung fehlt.
Das heißt, daß ich einen Wasserwechsel mit Osmosewasser durchführen möchte. Die Frage ist nur, wieviel Wasser gewechselt werden muß. Reichen 10 % schon aus, oder muß eine drastische Änderung der GH/KH erzeugt werden, also z. B. 50 %. Hat damit jemand Erfahrung? Bei manchen Fischarten macht man das, soweit ich weiß, auch schon mal.
Lohnt es sich, auch die Beleuchtung und Temperatur zu verändern, oder ist der Einfluß dieser Parameter zu vernachlässsigen?
Viele Grüße,
Peter
mein Fächergarnelenbecken ist seit über einem Jahr zum Altwasserbecken geworden. Da das Becken völlig stabil läuft und die Fächer auch ohne Zufütterung im Prinzip genug Nahrung bekommen, möchte ich daran auch ohne besonderen Grund nichts ändern. Hier im Forum wurde darauf hingewiesen, daß Garnelen in Altwasserbecken dazu neigen die Vermehrung einzustellen. Die Amanos tragen allerdings ständig Eier, die Gabuns gelegentlich. Bei den Molukken und den Minis tut sich aber überhaupt nichts. Meine Idee ist daher, ca. 1-2 mal im Jahr eine Regenzeit zu simulieren, da eine solche auch in den Habitaten der Fächergarnelen stattfindet, und im Regelfall dann die Vermehrung einsetzt. Ich vermute, daß die extreme Stabilität der Wasserwerte im Altwasserbecken dafür sorgt, daß der Trigger für die Fortpflanzung fehlt.
Das heißt, daß ich einen Wasserwechsel mit Osmosewasser durchführen möchte. Die Frage ist nur, wieviel Wasser gewechselt werden muß. Reichen 10 % schon aus, oder muß eine drastische Änderung der GH/KH erzeugt werden, also z. B. 50 %. Hat damit jemand Erfahrung? Bei manchen Fischarten macht man das, soweit ich weiß, auch schon mal.
Lohnt es sich, auch die Beleuchtung und Temperatur zu verändern, oder ist der Einfluß dieser Parameter zu vernachlässsigen?
Viele Grüße,
Peter