Hallo zusammen,
ich habe da auch nochmal eine Verständnisfrage zum Wasserwechsel.
In meinem Cube habe ich einen Bodengrund, der das Wasser auf Werte von KH 0-1,
GH 6 und PH 6 stabilisiert.
Wenn ich alles richtig verstehe, so soll ja das Wechselwasser möglichst angepasst
eingebracht werden.
Mein Leitungswasser hat folgende Werte: GH10 PH 7,5 und KH 4.
Ich besitze einen Vollentsaltzer und wüsste nun gerne, wie der ideale Wasserwechsel
aussieht? :))
Soll ich Wasser verschneiden? Soll ich reines VE Wasser verwenden (PH7 nach Belüftung) und aufsalzen?
Das ist meine eigentliche Frage. Falls aber vielleicht noch jmd Lust hat, so könnte er mir
vielleicht den unteren Teil noch erklären.
Danke Euch!
------------
Generell: wenn man möglichst exakt angepasstes Wechselwasser herstellt und verwendet, wo liegt dann
eigentlich der wirkliche Vorteil eines Soils im Garnelenbecken? Ich sehe jetzt eigentlich nur den PH Wert, der
dann bei 6 statt bei geschätzten 7,2 liegen würde. Bei den gewünschten niedrigen KH Werten ist ein Wert um
PH 6 aber doch auch bei einem Kiesboden "maximal einfach" über minimale CO2 Zugabe einstellbar. Ein solches Becken wäre dann zudem in der Theorie über Jahre stabil zu betreiben, da hier kein aktiver Soil seine Wirkung verliert.
Ja - darüber grüble ich derzeit... wie gesagt - primär wäre die erste Frage wichtig für mich.
Grüße
Patrick
ich habe da auch nochmal eine Verständnisfrage zum Wasserwechsel.
In meinem Cube habe ich einen Bodengrund, der das Wasser auf Werte von KH 0-1,
GH 6 und PH 6 stabilisiert.
Wenn ich alles richtig verstehe, so soll ja das Wechselwasser möglichst angepasst
eingebracht werden.
Mein Leitungswasser hat folgende Werte: GH10 PH 7,5 und KH 4.
Ich besitze einen Vollentsaltzer und wüsste nun gerne, wie der ideale Wasserwechsel
aussieht? :))
Soll ich Wasser verschneiden? Soll ich reines VE Wasser verwenden (PH7 nach Belüftung) und aufsalzen?
Das ist meine eigentliche Frage. Falls aber vielleicht noch jmd Lust hat, so könnte er mir
vielleicht den unteren Teil noch erklären.
Danke Euch!
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Generell: wenn man möglichst exakt angepasstes Wechselwasser herstellt und verwendet, wo liegt dann
eigentlich der wirkliche Vorteil eines Soils im Garnelenbecken? Ich sehe jetzt eigentlich nur den PH Wert, der
dann bei 6 statt bei geschätzten 7,2 liegen würde. Bei den gewünschten niedrigen KH Werten ist ein Wert um
PH 6 aber doch auch bei einem Kiesboden "maximal einfach" über minimale CO2 Zugabe einstellbar. Ein solches Becken wäre dann zudem in der Theorie über Jahre stabil zu betreiben, da hier kein aktiver Soil seine Wirkung verliert.
Ja - darüber grüble ich derzeit... wie gesagt - primär wäre die erste Frage wichtig für mich.
Grüße
Patrick