Hallo zusammen...
Vorweg, meine Frau und ich pflegen nebenbei noch Leopardgeckos die sich auch alle paar Wochen häuten.
Nun kommt es schon einmal vor, wenn ein Tier nicht genug Mineralien und Spurenelemente
aufnimmt, dass es zu PROBLEMEN bei der Häutung führen kann.
Im Prinzip ist es dann die Aufgabe eines Pfleger dieses Tier in ein lauwarmes Wasserbad zu legen,
damit die alte Haut erweicht.
Schafft es das Tier dennoch nicht alleine, so sollten man Hand anlegen.
Gerade bei den feinen Zehen der Füße ist es sehr schwierig die alte Haut abzustreifen.
Daher legte ich mir vor einiger Zeit ein feines Besteck von Pinzetten und eine gute Lupe zu.
Gut so weit, es soll ja auch nicht um Leopardgeckos gehen.
Hin und wieder kommt es vor das sich eine Zwerggarnele nicht vollständig häutet.
Daher beobachte ich die Tiere einige Zeit ob es das Tier nicht doch noch schafft den Rest des
alten Panzers eigenständig loszuwerden.
Heute war es nicht der Fall.
Ich schrieb ja hier das sich diese Nacht ein Panda Weibchen gehäutet hat.
Leider nicht vollständig wie man unschwer am eingeklemmten Uropoden ( Schwanzfächer ) sehen kann.
Von der Seitenansicht sieht man auch deutlich die Reste des alten Panzers.
Leider trug das PROBLEM der Häutung auch eine Deformation im Bereich am ersten Abdominalsegment
auf beiden Seiten hinzu.
Daher, bitte nur dann durchführen wenn man dafür ein Händchen hat.
Ich selber habe das schon einmal durchgeführt und das Männchen einer CR lebt immer noch.
Also, wie man erkennt habe ich die Panda in ein Glas gesetzt, anschließend soviel Wasser entfernt
bis die Panda so gerade stehen konnte.
Anschließend habe ich das Glas auf Zewa entleert.
Nun habe ich ein Stück des alten Panzers mit der feinsten Pinzette die mir zur Hand lag fixiert.
Anschließend die Panda festgehalten und in ein zweites zurechtgestelltes Glas mit viel Wasser gesetzt.
Logisch das Tier möchte sich befreien und glücklicherweise konnte es das auch.
Leider, was sicher nicht gewollt war hat es ein Stück vom Telson verloren.
Der Schwanzfächer selber ist wieder frei.
Zum Schluss dann noch die Stücke die den Schwanzfächer fest umschlossen.
Ähnlich habe ich auch so einen Procambarus helfen können der an einer Schere sich nicht vom alten Panzer
alleine befreien konnte.
Übrigens, die Panda ist am Grasen, kommt aber für die Zucht nicht mehr in Frage.
Da es bei einigen hundert Garnelen eher selten bei mir vorkommt, denke ich nicht das ich am Wasser etwas ändern sollte.
Vorweg, meine Frau und ich pflegen nebenbei noch Leopardgeckos die sich auch alle paar Wochen häuten.
Nun kommt es schon einmal vor, wenn ein Tier nicht genug Mineralien und Spurenelemente
aufnimmt, dass es zu PROBLEMEN bei der Häutung führen kann.
Im Prinzip ist es dann die Aufgabe eines Pfleger dieses Tier in ein lauwarmes Wasserbad zu legen,
damit die alte Haut erweicht.
Schafft es das Tier dennoch nicht alleine, so sollten man Hand anlegen.
Gerade bei den feinen Zehen der Füße ist es sehr schwierig die alte Haut abzustreifen.
Daher legte ich mir vor einiger Zeit ein feines Besteck von Pinzetten und eine gute Lupe zu.
Gut so weit, es soll ja auch nicht um Leopardgeckos gehen.
Hin und wieder kommt es vor das sich eine Zwerggarnele nicht vollständig häutet.
Daher beobachte ich die Tiere einige Zeit ob es das Tier nicht doch noch schafft den Rest des
alten Panzers eigenständig loszuwerden.
Heute war es nicht der Fall.
Ich schrieb ja hier das sich diese Nacht ein Panda Weibchen gehäutet hat.
Leider nicht vollständig wie man unschwer am eingeklemmten Uropoden ( Schwanzfächer ) sehen kann.
Von der Seitenansicht sieht man auch deutlich die Reste des alten Panzers.
Leider trug das PROBLEM der Häutung auch eine Deformation im Bereich am ersten Abdominalsegment
auf beiden Seiten hinzu.
Daher, bitte nur dann durchführen wenn man dafür ein Händchen hat.
Ich selber habe das schon einmal durchgeführt und das Männchen einer CR lebt immer noch.
Also, wie man erkennt habe ich die Panda in ein Glas gesetzt, anschließend soviel Wasser entfernt
bis die Panda so gerade stehen konnte.
Anschließend habe ich das Glas auf Zewa entleert.
Nun habe ich ein Stück des alten Panzers mit der feinsten Pinzette die mir zur Hand lag fixiert.
Anschließend die Panda festgehalten und in ein zweites zurechtgestelltes Glas mit viel Wasser gesetzt.
Logisch das Tier möchte sich befreien und glücklicherweise konnte es das auch.
Leider, was sicher nicht gewollt war hat es ein Stück vom Telson verloren.
Der Schwanzfächer selber ist wieder frei.
Zum Schluss dann noch die Stücke die den Schwanzfächer fest umschlossen.
Ähnlich habe ich auch so einen Procambarus helfen können der an einer Schere sich nicht vom alten Panzer
alleine befreien konnte.
Übrigens, die Panda ist am Grasen, kommt aber für die Zucht nicht mehr in Frage.
Da es bei einigen hundert Garnelen eher selten bei mir vorkommt, denke ich nicht das ich am Wasser etwas ändern sollte.
Gruß Jürgen