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Ei der Daus

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    • Re: Ei der Daus

      An sowas ähnliches hatte ich mir schon gedacht (gewünscht), aber ich hatte in dem Fall wirklich nur eine einzige Garnele in einem 50ml Töpfchen knapp mit Salzwasser bedeckt.

      Ich setze das Töpfchen dann zwischen die Deckscheiben des Zielbeckens um die Temperatur zu halten und tröpfel dann erst in langen, dann in kürzeren Intervallen Wasser dazu bis der Pott voll ist. Dann saug ich das meiste wieder ab und mach noch ein paar großzügigere Aufgüsse bevor sie dann endgültig, nach 8 bis 10 Stunden in den Ablaichkasten wandert.

      Ich denke bei dem Volumen wäre ein Luftheber stark überdimensioniert und es ginge einfach zu schnell und die Fächis sind leider nicht so zäh wie die Amanos. Zum Glück hatte ich was die Umsetz-Zeit angeht schon nützliche Erfahrungen mit Atyopsis spinipes. Da war dieser Zeitrahmen der erfolgreichste.

      Alle anderen Experimente brachten Ausfälle, aber bei denen war es wegen der Anzahl nicht ganz so tragisch. Bei den Gabonensis sind´s vermutlich erheblich weniger, auch wenn ich´s wegen der Sicht nicht so genau weiß.

      LG Bernd
      Nicht vergessen wohin man eigentlich will.
    • Re: Ei der Daus

      Nun sind´s bereits 4 kleine Gabonensis und eine habe ich nach dem Entlassen aus dem Ablaichkasten ins Becken auch kurz auf dem vorgesehenen Fächerplatz entdecken können. Bei den Spinipes hatte das super geklappt, sämtliche Tiere saßen und sitzen auch heute immer dort.

      Bei den Gabonensis klappt´s überhaupt nicht. Keine Ahnung wo sie sitzen ?( in dem Becken kann man die Winzlinge schwer finden. Sie scheinen nun auch das verborgene Leben ihrer Eltern zu führen. Schade, hätte gern mal ein Foto gemacht, aber vielleicht klappt´s wenn es zum Schluss mehrere sind. ?(

      LG Bernd
      Nicht vergessen wohin man eigentlich will.
    • Re: Ei der Daus

      Nun, dieser Versuch ist wohl scheint´s komplett in die Hose gegangen. Von den Vieren im Süßwasser kann ich immer noch keine Spur entdecken und bei den Postlarven reiht sich eine verunglückte Häutung an die andere.

      Es liegen immer wieder tote Tiere, halb aus ihrer Haut, auf dem Boden. In den Exuvien wimmelt es von winzigen Würmern die außerhalb Knäule bilden. Ob die wegen der toten Tiere darin sind oder ob sie der Grund für deren Ableben sind weiß ich natürlich nicht? ?(

      Es gibt noch immer Larven die überall herumtuckern, aber ob die noch was werden???? ?( ?(

      Für´s nächste Mal muss ich mir erst mal ein paar Gedanken machen. Eventuell versuch ich´s zunächst mal wieder mit den Spinipes um zusehen ob es an der Art liegt. Bei denen habe ich seit längerer Zeit so häufig Laichansatz wie bei den Amanos.

      LG Bernd
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    • Re: Ei der Daus

      Nun hab ich die 4 Kleinen doch noch entdeckt. Sie saßen auf der veralgten Filtermatte zwischen den Schnecken. Wenn sie nicht gerade rumgezappelt hätten, hätte ich sie wohl nie bemerkt.

      Neue habe ich nicht mehr "ernten" können, obwohl noch immer Larven unterwegs sind. LG Bernd
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