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Gleich zu Beginn eine Ratlosigkeit meinerseits:
Anfang Juli bin ich unvermutet in den Besitz einer schwangeren Krebsin
gekommen. Ein 54-Liter Becken habe ich mit viel Wasserhahnenfuß aus meinem Gartentümpel, einem gebogenen Rindenstück und diversen Ästen aus den verholzten Teilen eines Weinstocks (Isabella-Trauben) kuschelig mit vielen Möglichkeiten zum Rückzug beim gedämpften Licht eingerichtet.
Zuerst ist die Krebsin immer wieder auf der bemoosten Totholzrinde außerhalb des Wasssers gesessen. Nach einem Wasserwechsel ist sie im Wasser verblieben. Die Eier waren jedoch verschwunden.
Nach einem weiteren Wasserwechsel hat sie sich offenbar sehr wohl gefühlt, über 3 Tage war das Wasser glasklar. Am 4. Tag war die Sicht schlecht, und mir ist sehr viel Mulm und Organisches von Wasserpflanzen aufgefallen, das ich mir nicht erklären konnte. Meinen Plan eines weiteren Wasserwechsels konnte ich am Mittwoch nicht umsetzen. Am Donnerstag
zu Mittag war die Krebsin tot! Genau zu dem Zeitpunkt, als ich sie ins Herz geschlossen gehabt habe und das Gefühl hatte: Jetzt rennt das Werkel!
Am Nachmittag des gleichen Tages fand ich auch die große Spitzhornschnecke tot auf, die ich einige Tage zuvor aus meinem Gartenteich geholt habe und bis zum Vortag in einem 30-Liter Nanoaquarium geholt habe. Sie hat sich im 54-Liter-Becken kaum 24 Stunden aufgehalten!
Beim Komplett-Ausräumen am Freitag habe ich auch die leeren Schneckenhäuser von 4 halbwüchsigen Posthornschnecken entdeckt.
VÖLLIG ungerührt und unbeeinträchtigt haben das Schlamassel jedoch zahlreiche Tellerschnecken, Ohrenschlammschnecken, und Blasenschnecken überlebt, und erfreuen sich jetzt auch danach einer guten Gesundheit, und desgleichen auch die (Schnecken?)Egel und die Wasserflöhe!
Fragen :A) Zu welcher Art gehört die mir verkaufte Krebsin?
B) Warum ist die Krebsin so plötzlich verstorben und die riesige Spitzschlammschnecke auch, alle anderen Schnecken aber keineswegs?
Gleich zu Beginn eine Ratlosigkeit meinerseits:
Anfang Juli bin ich unvermutet in den Besitz einer schwangeren Krebsin
gekommen. Ein 54-Liter Becken habe ich mit viel Wasserhahnenfuß aus meinem Gartentümpel, einem gebogenen Rindenstück und diversen Ästen aus den verholzten Teilen eines Weinstocks (Isabella-Trauben) kuschelig mit vielen Möglichkeiten zum Rückzug beim gedämpften Licht eingerichtet.
Zuerst ist die Krebsin immer wieder auf der bemoosten Totholzrinde außerhalb des Wasssers gesessen. Nach einem Wasserwechsel ist sie im Wasser verblieben. Die Eier waren jedoch verschwunden.
Nach einem weiteren Wasserwechsel hat sie sich offenbar sehr wohl gefühlt, über 3 Tage war das Wasser glasklar. Am 4. Tag war die Sicht schlecht, und mir ist sehr viel Mulm und Organisches von Wasserpflanzen aufgefallen, das ich mir nicht erklären konnte. Meinen Plan eines weiteren Wasserwechsels konnte ich am Mittwoch nicht umsetzen. Am Donnerstag
zu Mittag war die Krebsin tot! Genau zu dem Zeitpunkt, als ich sie ins Herz geschlossen gehabt habe und das Gefühl hatte: Jetzt rennt das Werkel!
Am Nachmittag des gleichen Tages fand ich auch die große Spitzhornschnecke tot auf, die ich einige Tage zuvor aus meinem Gartenteich geholt habe und bis zum Vortag in einem 30-Liter Nanoaquarium geholt habe. Sie hat sich im 54-Liter-Becken kaum 24 Stunden aufgehalten!
Beim Komplett-Ausräumen am Freitag habe ich auch die leeren Schneckenhäuser von 4 halbwüchsigen Posthornschnecken entdeckt.
VÖLLIG ungerührt und unbeeinträchtigt haben das Schlamassel jedoch zahlreiche Tellerschnecken, Ohrenschlammschnecken, und Blasenschnecken überlebt, und erfreuen sich jetzt auch danach einer guten Gesundheit, und desgleichen auch die (Schnecken?)Egel und die Wasserflöhe!
Fragen :A) Zu welcher Art gehört die mir verkaufte Krebsin?
B) Warum ist die Krebsin so plötzlich verstorben und die riesige Spitzschlammschnecke auch, alle anderen Schnecken aber keineswegs?