
Schönen Wochenbeginn!
Ich habe in meinem Gartentümpel mit einem Fassungsvermögen von 2.300 Liter unter anderem auch selbstgefangene
heimische Wasserlinsen eingesetzt. Dies auch in einigen Kleingewässer, wie Regentonnen undsoweiter!
Nach eindringlicher Warnung, der Tümpel werde zuwuchern und veralgen und das Leben zum Großteil erlöschen, habe ich
FAST alle Wasserlinsen entfernt.

Im Laufe dieses Sommers gab es einmal mehr, einmal weniger dieser kleinen Schwimmpflanzen.
Eine Bevölkerungsexplosion fand aber auf keiner einzigen Wasseroberfläche statt!

Darf ich das als Zeichen werten, daß Tümpel und Nebengewässer höchst erfreulicherweise MICHT mit Nährstoffen übersättigt sind und sich somit die Gewässer in einem stabilen Kreislaufsystem befinden?
Glück auf!
Erwin
