Hallo an alle mit viel Erfahrung eine Frage,
was ist besser, wenn ich auf "Nummer sicher" gehen will, soll ich die Wasserwerte in meinen Becken "chemisch/künstlich" an die Bewohner angleichen oder denkt ihr, dass sich Nachkommen der Garnelen auch langsam an "meine natürlichen" Wasserwerte anpassen. Also ich spreche jetzt von meinen BBs+RBs. Bis jetzt musste ich bei denen noch nie größere Verluste feststellen, allerdings haben sie sich auch noch nicht vermehrt in den letzten zwei Monaten. Es sind auch wieder einige tragende Mädels darunter. Hier nochmal meine momentanen Wasserwerte:
1. mein "Bienenstock", 25 Liter, Besatz ca. 25 RB + BB, PHS, BS, Wurzel, Javamoos, Mooskugeln, Mini-Anubia, Wasserpest, Motor-Schaumstoff-Filter mit integriertem Luftsprudler, schwarzer Granulat-Bodengrund:
PH 7,5
GH 6
KH 2
NO2 0
Temp 22,1
2. mein "Bienenstöckchen", 10 Liter, Besatz 1 RB, 5 BB, seit einer Woche einige frischgeschlüpfte RB-Babys, PHS, BS, Wurzel, Javamoos, Mooskugeln, Mini-Anubia, Wasserpest, Mini-Schaumstoff-Filter mit Luftheber, Akadama-Bodengrund:
PH 7,0
GH 5
KH 1 ? (nach erstem Tropfen der Testlösung schon auf gelb)
NO2 0
Temp 22,5
Zur Kontrolle unser Leitungswasser:
PH 7,5
GH 6
KH 5
NO2 0
Wenn ich es richtig kapiert habe, wären normalerweise "leicht saure" Werte für die Bienen besser, also unter 7.
Was würdet ihr empfehlen, erst mal geduldig warten, oder doch künstlich die Werte verändern. Würden vielleicht schon ein paar Erlenzäpfchen mehr zum ansäuern helfen? Und wie ist es dann mit meiner Theorie, dass die Nachkommen aus "meinem natürlichen" Wasser vielleicht dann auch stabiler werden? Wie gesagt, ich will noch immer nicht "richtig züchten" aber Nachwuchs hätte ich doch furchtbar gerne.
Danke für eure Erfahrungen.
was ist besser, wenn ich auf "Nummer sicher" gehen will, soll ich die Wasserwerte in meinen Becken "chemisch/künstlich" an die Bewohner angleichen oder denkt ihr, dass sich Nachkommen der Garnelen auch langsam an "meine natürlichen" Wasserwerte anpassen. Also ich spreche jetzt von meinen BBs+RBs. Bis jetzt musste ich bei denen noch nie größere Verluste feststellen, allerdings haben sie sich auch noch nicht vermehrt in den letzten zwei Monaten. Es sind auch wieder einige tragende Mädels darunter. Hier nochmal meine momentanen Wasserwerte:
1. mein "Bienenstock", 25 Liter, Besatz ca. 25 RB + BB, PHS, BS, Wurzel, Javamoos, Mooskugeln, Mini-Anubia, Wasserpest, Motor-Schaumstoff-Filter mit integriertem Luftsprudler, schwarzer Granulat-Bodengrund:
PH 7,5
GH 6
KH 2
NO2 0
Temp 22,1
2. mein "Bienenstöckchen", 10 Liter, Besatz 1 RB, 5 BB, seit einer Woche einige frischgeschlüpfte RB-Babys, PHS, BS, Wurzel, Javamoos, Mooskugeln, Mini-Anubia, Wasserpest, Mini-Schaumstoff-Filter mit Luftheber, Akadama-Bodengrund:
PH 7,0
GH 5
KH 1 ? (nach erstem Tropfen der Testlösung schon auf gelb)
NO2 0
Temp 22,5
Zur Kontrolle unser Leitungswasser:
PH 7,5
GH 6
KH 5
NO2 0
Wenn ich es richtig kapiert habe, wären normalerweise "leicht saure" Werte für die Bienen besser, also unter 7.
Was würdet ihr empfehlen, erst mal geduldig warten, oder doch künstlich die Werte verändern. Würden vielleicht schon ein paar Erlenzäpfchen mehr zum ansäuern helfen? Und wie ist es dann mit meiner Theorie, dass die Nachkommen aus "meinem natürlichen" Wasser vielleicht dann auch stabiler werden? Wie gesagt, ich will noch immer nicht "richtig züchten" aber Nachwuchs hätte ich doch furchtbar gerne.
Danke für eure Erfahrungen.
Liebe "krabbelige" Grüße
Corinna
Corinna