Nachdem ich vor ein paar Tagen eher zufällig kleine Garnelen in meinem 65l Aquarium fand (erster Wurf einer red cherry Garnele) achte ich etwas genauer auf den Minizoo im Becken. Nur zur Information für das was nun kommt, das Becken ist ziemlich technikfrei, offen, hmf, 22-24ºC, pH über 7, sonst wird nichts gemessen. Es wird nicht gefüttert, drei red cherries, ein übrig geblieber Guppy (keine 8mm lang) zwei Neritina, eine erwachsene Posthorn und deren Nachwuchs und eben Potamopyrgus und Ferissia.
Plötzlich wurde mir klar, daß ich da spielend auf 60-70 sichtbare Potamopyrgus pro 10cm2 komme! Und die fressen natürlich rund um die Uhr. Ein bißchen internet-Recherche - viel gibt es nicht - bestätigt die hohen Bestandsdichten in offenen Gewässen und den vermuteten Druck auf die Mikroflora/fauna. Im Aquarium vermute ich, daß diese ansonsten völlig harmlos (wirkenden?) Schnecken direkte Nahrungskonkurrenten für die jungen Garnelen sind (und für junge Posthörner, deren leere Schalen ich inzwischen finde).
Hat jemand Beobachtungen machen können, wie sich die Potamopyrgus auf das restliche Aquarium auswirken?
Plötzlich wurde mir klar, daß ich da spielend auf 60-70 sichtbare Potamopyrgus pro 10cm2 komme! Und die fressen natürlich rund um die Uhr. Ein bißchen internet-Recherche - viel gibt es nicht - bestätigt die hohen Bestandsdichten in offenen Gewässen und den vermuteten Druck auf die Mikroflora/fauna. Im Aquarium vermute ich, daß diese ansonsten völlig harmlos (wirkenden?) Schnecken direkte Nahrungskonkurrenten für die jungen Garnelen sind (und für junge Posthörner, deren leere Schalen ich inzwischen finde).
Hat jemand Beobachtungen machen können, wie sich die Potamopyrgus auf das restliche Aquarium auswirken?