Ein Hallo in die Runde der Wirbellosen-Begeisterten,
ich komme aus Chemnitz und bin seit 2003 Aquarianerin.
Vor ein paar Jahren schwammen in einem mäßig besetzten 112 l Aquarium mal 5 Red Fire, aus denen dann gefühlte 500 wurden.
Dann war erst einmal für eine kurze Weile Pause mit der Aquaristik. Aber erst vor anderthalb Jahren zog es mich wieder zu den Zwerggarnelen. Diesmal sollten es aber mal ganz andere werden. Ich richtete ein 45 l Becken her. Nach einer genügend langen Einlaufzeit setzte ich Yellow Fire ein und später noch einen Schwung Hellblaue Tiger. Außerdem waren als Beifische noch Perlhuhnbärblinge vorhanden. Ich hatte auch eine ganze Weile Freude daran. Bis der Wohnungsumbau kam. Es wurde hektisch, das Becken musste umgestellt werden und erste zwei Opfer bei den Blauen Tigern stellten sich ein. Das Selbe bei den Yellows.
Ich entschloss mich, die Tiere ein paar Häuser weiter zu meiner Freundin zu geben und das Becken erst einmal aufzulösen. Dort lief dann alles gut.
Anfang November, also ein halbes Jahr nach den Umbauten, setzte ich das Aquarium neu auf und ließ es ausreichend einlaufen. Die ersten Bewohner waren ein kleiner Trupp Kleine Braune Oto's, Nachzuchten hier aus der Gegend. Zwei Wochen später setzte ich dann einen Trupp Orange Sakura ein. Nochmal zwei Wochen später, also gestern, einen Trupp Hellblauer Tiger. Weitere Beifische sollen es nicht werden. Ich weiß nicht, ob das den Garnelen damals zu stressig war. Und ich hoffe irgendwie auf etwas Nachwuchs. Ich habe hier im Forum heraus gelesen, dass es nicht bei jedem mit Neocaridina & Caridina klappt. Bei mir ging es lange gut, bei anderen funktioniert es auch. Daher habe ich es nochmal gewagt.
Ich habe mich hier angemeldet, damit ich vielleicht manches noch besser machen kann und den ein oder anderen Fehler hoffentlich vermeide. Mir ist eine Orange Sakura eingegangen (gestern Abend bemerkt) und nun habe ich Angst, dass noch mehr hinterher kommen könnten wie damals.
Zum Becken gibt es Folgendes zu sagen: schwarzer Zenartist Bodengrund, viel Moos, Kokosnusschalen (stelle dann noch Foto ein), diverse sonstige Pflanzen (keine Anubias). Temperatur ist bei 23°C. Es wird Bio-CO2 dazu gegeben, aber es steht auch ein kleiner Söchting Oxydator für die Sauerstoffversorgung mit drin. Das Wasser ist hier sehr weich. Nitrit war zu keiner Zeit nachweisbar. Wasser wechsle ich zweimal wöchentlich etwa 30% und benutze Wasseraufbereiter.
Gefüttert wird mit Algenblättern und diversen Sticks (Maulbeer, Brennessel, Walnuss) in einer Futterschale. Dort geht aber bis jetzt niemand ran
Es liegt immer ein Walnussblatt mit drinne, das von den Welsen zerlutscht wird. Für die Oto's zermörser ich immer die Welstabs, die meine großen Welse im anderen großen Aquarium bekommen. An dieses Futter gehen die Garnelen viel lieber als an die Sticks. Selbst das spezielle Shrimps Natural Futter kommt nicht all zu gut bei den Garnelen an.
So, das war erstmal das Gröbste zur Vorstellung. Hier noch ein Bild:
Achso: die Steine, die in dem Becken in der Mitte zu sehen sind, habe ich wieder entfernt, weil sich doch zu viel Unrat zwischen den Ritzen angesammelt hat.
ich komme aus Chemnitz und bin seit 2003 Aquarianerin.
Vor ein paar Jahren schwammen in einem mäßig besetzten 112 l Aquarium mal 5 Red Fire, aus denen dann gefühlte 500 wurden.
Dann war erst einmal für eine kurze Weile Pause mit der Aquaristik. Aber erst vor anderthalb Jahren zog es mich wieder zu den Zwerggarnelen. Diesmal sollten es aber mal ganz andere werden. Ich richtete ein 45 l Becken her. Nach einer genügend langen Einlaufzeit setzte ich Yellow Fire ein und später noch einen Schwung Hellblaue Tiger. Außerdem waren als Beifische noch Perlhuhnbärblinge vorhanden. Ich hatte auch eine ganze Weile Freude daran. Bis der Wohnungsumbau kam. Es wurde hektisch, das Becken musste umgestellt werden und erste zwei Opfer bei den Blauen Tigern stellten sich ein. Das Selbe bei den Yellows.
Ich entschloss mich, die Tiere ein paar Häuser weiter zu meiner Freundin zu geben und das Becken erst einmal aufzulösen. Dort lief dann alles gut.
Anfang November, also ein halbes Jahr nach den Umbauten, setzte ich das Aquarium neu auf und ließ es ausreichend einlaufen. Die ersten Bewohner waren ein kleiner Trupp Kleine Braune Oto's, Nachzuchten hier aus der Gegend. Zwei Wochen später setzte ich dann einen Trupp Orange Sakura ein. Nochmal zwei Wochen später, also gestern, einen Trupp Hellblauer Tiger. Weitere Beifische sollen es nicht werden. Ich weiß nicht, ob das den Garnelen damals zu stressig war. Und ich hoffe irgendwie auf etwas Nachwuchs. Ich habe hier im Forum heraus gelesen, dass es nicht bei jedem mit Neocaridina & Caridina klappt. Bei mir ging es lange gut, bei anderen funktioniert es auch. Daher habe ich es nochmal gewagt.
Ich habe mich hier angemeldet, damit ich vielleicht manches noch besser machen kann und den ein oder anderen Fehler hoffentlich vermeide. Mir ist eine Orange Sakura eingegangen (gestern Abend bemerkt) und nun habe ich Angst, dass noch mehr hinterher kommen könnten wie damals.
Zum Becken gibt es Folgendes zu sagen: schwarzer Zenartist Bodengrund, viel Moos, Kokosnusschalen (stelle dann noch Foto ein), diverse sonstige Pflanzen (keine Anubias). Temperatur ist bei 23°C. Es wird Bio-CO2 dazu gegeben, aber es steht auch ein kleiner Söchting Oxydator für die Sauerstoffversorgung mit drin. Das Wasser ist hier sehr weich. Nitrit war zu keiner Zeit nachweisbar. Wasser wechsle ich zweimal wöchentlich etwa 30% und benutze Wasseraufbereiter.
Gefüttert wird mit Algenblättern und diversen Sticks (Maulbeer, Brennessel, Walnuss) in einer Futterschale. Dort geht aber bis jetzt niemand ran

So, das war erstmal das Gröbste zur Vorstellung. Hier noch ein Bild:
Achso: die Steine, die in dem Becken in der Mitte zu sehen sind, habe ich wieder entfernt, weil sich doch zu viel Unrat zwischen den Ritzen angesammelt hat.