Hallo zusammen.
Jetzt muss ich ja doch mal nachfragen. Beim Futter meiner Bloody Marys, mache ich keinerlei Ausnahme. Nur das nach meiner Ansicht beste, ist mir für meine Nelen gerade so, gut genug.
Deshalb, stehe ich mindestens 2 mal im Monat, mehrere Stunden in der Küche und verarbeite alles, was mir in die Finger kommt.
Beispiel Laub: Ich habe das Glück, extrem weit ab von dr Straße zu wohnen und weiß auch durch die Bauern, ob in wo gespritzt wird. Dies verarbeite ich in verschiedensten Formen und feinheitsgraten. Denn auch bei Menschen ist es ja so, das einer sein Fleisch gern durch hat und der andere eher medium.
Was mich aber stört, sind die Unkosten an Strom. Da ich alles aus Bio und Selbstanbau herstelle, verzichte ich natürlich auf Konservierungsmittel. Daher der Nachteil, das ich der Meinung bin, die Inhaltsstoffe sind nach 3 Monaten raus.
1. Liege ich da falsch?
2. Desweiteren, würde mich interessieren, was ich an Voraussetzungen benötige, um mein Futter evtl. In kleineren Internetshops anbieten zu können.
3. Wieviel, währt ihr bereit für ein Futter zu bezahlen, bei welchem ihr genau nachvollziehen könnt, wo genau die Rohstoffe herkommen und wo auch wirklich nur das drin ist, was auch drin ist. Also kein Füllmaterial usw. wie bei den großen Herstellern.
Wollte noch hinzufügen, für den ein oder anderen der jetzt gleich wieder Blutdruck kriegt. Nein, ich will nicht damit reich werden oder Geld verdienen. Es macht mir einfach irre viel Spaß, verschiedene Futtersorten herzustellen und zu sehen, wenn es meinen Nelen gut geht und mein Futter mal wieder so gut ankommt, dass es fast Krieg am Futterplatz gibt.
Wenn Hobby, dann richtig!

Jetzt muss ich ja doch mal nachfragen. Beim Futter meiner Bloody Marys, mache ich keinerlei Ausnahme. Nur das nach meiner Ansicht beste, ist mir für meine Nelen gerade so, gut genug.
Deshalb, stehe ich mindestens 2 mal im Monat, mehrere Stunden in der Küche und verarbeite alles, was mir in die Finger kommt.
Beispiel Laub: Ich habe das Glück, extrem weit ab von dr Straße zu wohnen und weiß auch durch die Bauern, ob in wo gespritzt wird. Dies verarbeite ich in verschiedensten Formen und feinheitsgraten. Denn auch bei Menschen ist es ja so, das einer sein Fleisch gern durch hat und der andere eher medium.

Was mich aber stört, sind die Unkosten an Strom. Da ich alles aus Bio und Selbstanbau herstelle, verzichte ich natürlich auf Konservierungsmittel. Daher der Nachteil, das ich der Meinung bin, die Inhaltsstoffe sind nach 3 Monaten raus.
1. Liege ich da falsch?
2. Desweiteren, würde mich interessieren, was ich an Voraussetzungen benötige, um mein Futter evtl. In kleineren Internetshops anbieten zu können.
3. Wieviel, währt ihr bereit für ein Futter zu bezahlen, bei welchem ihr genau nachvollziehen könnt, wo genau die Rohstoffe herkommen und wo auch wirklich nur das drin ist, was auch drin ist. Also kein Füllmaterial usw. wie bei den großen Herstellern.
Wollte noch hinzufügen, für den ein oder anderen der jetzt gleich wieder Blutdruck kriegt. Nein, ich will nicht damit reich werden oder Geld verdienen. Es macht mir einfach irre viel Spaß, verschiedene Futtersorten herzustellen und zu sehen, wenn es meinen Nelen gut geht und mein Futter mal wieder so gut ankommt, dass es fast Krieg am Futterplatz gibt.

Wenn Hobby, dann richtig!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Shrimple () aus folgendem Grund: Zusatzinfo