Manchmal wenn ich mich dem Krebsbecken von der Ferne nähere, springt aus dem Hintergrund ein Texaskrebs her vor, den ich sonst nicht gesehen hätte, und fuchtelt mit seinen Minischeren herum. Manchmal folgen dann Bewegungen, als ob er die Innenscheibe hochklettern wollte.Da bei mir der Boden uneben und vielgestaltig ist, muß er sich um seine Balance bemühen, was ihm nicht immer gelingt. Dabei präsentiert er seine verletzliche Unterseite noch mehr.
Mein 30-liter Becken für Krebse ist voll mit den unterschiedlichsten Versteckmöglichkeiten. Wenn ich ihn vorne überrasche, er die Scheren drohend hebt, um sich dann im Krebsgang einen sicheren Unterschlupf zu suchen, das könnte meinetwegen mutig sein.
Die Blicke eines offenbar vermuteten Feindes aus Jux auf sich zu ziehen,
allenfalls seine Verletzlichkeit noch selbst zu steigern, ist schlicht dumm!
Wieso hat die Evolution so ein Verhalten zugelassen?
Übrigens bringe ich ja öfters schmackhaftes Essen mit! Dieses sollten die Texaskrebse endlich kapieren!
Mein 30-liter Becken für Krebse ist voll mit den unterschiedlichsten Versteckmöglichkeiten. Wenn ich ihn vorne überrasche, er die Scheren drohend hebt, um sich dann im Krebsgang einen sicheren Unterschlupf zu suchen, das könnte meinetwegen mutig sein.
Die Blicke eines offenbar vermuteten Feindes aus Jux auf sich zu ziehen,
allenfalls seine Verletzlichkeit noch selbst zu steigern, ist schlicht dumm!
Wieso hat die Evolution so ein Verhalten zugelassen?
Übrigens bringe ich ja öfters schmackhaftes Essen mit! Dieses sollten die Texaskrebse endlich kapieren!