hallo Profis
,
Jetzt wollte ich mich in Gedanken an eine Osmoseanlage nähern, aber ...
nachdem ich hier mal vorweg drei Treads über Osmoseanlagen gelesen habe hört sich alles viel zu kompliziert an
.
Ich dachte immer, es ginge nur darum das H²O von übrigen Inhaltstoffen des Wassers per Membran zu bereinigen und
jetzt lese ich von diversen anhängenden Filtern zusätzlich, von Überproduktion, Überlaufen und Dauerbetriebszwang der Anlage, ... .
Meine Leitung hat lt. Wasserwerk ca. 20 - 22 GH und ca. 18 - 20 KH, pH ~ 8.
In den Becken ca. ~18 GH und ca. ~14 Kh.
Diese Mikrosiemenswerte habe ich nie gemessen. Ist die Messung derer notwendig ?
Ich wollte dieses Betonwasser sozusagen nur etwas "erleichtern" um den Nicht-wirklich-Hartwasser-Fischen,
welche das Hartwasser aber "tolerieren" (= über Jahre aushalten) etwas entgegen zu kommen.
Ich bin ja dazu übergegangen mein Wechselwasser zu ~ einem Fünftel mit aquarientauglichem Destillat zu verschneiden, um so auf Dauer langsam das Wasser in fischfreundlichere Richtung umzumischen. Da unser Wasser ja ziemlich hart ist, dachte ich mir, kann eine spätere Verdünnung langsam steigernd bis zu 50 % auch ohne Messen nicht schaden. Dieser Verschnitt sollte dann mit einer Osmoseanlage geschehen, weil sonst das Kanistergeschleppe zu viel wird.
Ich habe ca. 100 - 150 L Gesamtwechselwasser je Woche auf z.Z. ca 270 L Aquarienwasser auf z.Z. 4 Becken.
Die Becken haben eine unterschiedliche Wechselwasserfrequenz, aber ich möchte die Becken nicht unbedingt mit unterschiedlichem Wasser versorgen.
Ich wollte die Anlage entweder in der Küche oder im Bad am Beckenzulauf abzweigen.
Aber wohin werden die Mengen an Produkt- und Abfallwasser geleitet,
überschwemmungssicher und mit freier Badewanne für mich ?
Und was verstehe ich unter einer "mobilen Osmoseanlage" (mal schnell anstöpseln/abstöpseln) ?
Wie lange darf die Anlage verstöpselt ohne Produktion im Ruhestand sein ?
Geht das auch kübelweise auf Abruf, damit Überschwemmungsgefahr gebannt ?
Ab wieviel Liter Produktion pro Woche lohnt sich so eine Anlage überhaupt ?
Mit Steigerung des Verschneidens des Leitungswassers sinkt die Differenz zwischen GH und KH.
Muß da eine Mindestdifferenz sein ?


Jetzt wollte ich mich in Gedanken an eine Osmoseanlage nähern, aber ...
nachdem ich hier mal vorweg drei Treads über Osmoseanlagen gelesen habe hört sich alles viel zu kompliziert an

Ich dachte immer, es ginge nur darum das H²O von übrigen Inhaltstoffen des Wassers per Membran zu bereinigen und
jetzt lese ich von diversen anhängenden Filtern zusätzlich, von Überproduktion, Überlaufen und Dauerbetriebszwang der Anlage, ... .
Meine Leitung hat lt. Wasserwerk ca. 20 - 22 GH und ca. 18 - 20 KH, pH ~ 8.
In den Becken ca. ~18 GH und ca. ~14 Kh.
Diese Mikrosiemenswerte habe ich nie gemessen. Ist die Messung derer notwendig ?
Ich wollte dieses Betonwasser sozusagen nur etwas "erleichtern" um den Nicht-wirklich-Hartwasser-Fischen,
welche das Hartwasser aber "tolerieren" (= über Jahre aushalten) etwas entgegen zu kommen.
Ich bin ja dazu übergegangen mein Wechselwasser zu ~ einem Fünftel mit aquarientauglichem Destillat zu verschneiden, um so auf Dauer langsam das Wasser in fischfreundlichere Richtung umzumischen. Da unser Wasser ja ziemlich hart ist, dachte ich mir, kann eine spätere Verdünnung langsam steigernd bis zu 50 % auch ohne Messen nicht schaden. Dieser Verschnitt sollte dann mit einer Osmoseanlage geschehen, weil sonst das Kanistergeschleppe zu viel wird.
Ich habe ca. 100 - 150 L Gesamtwechselwasser je Woche auf z.Z. ca 270 L Aquarienwasser auf z.Z. 4 Becken.
Die Becken haben eine unterschiedliche Wechselwasserfrequenz, aber ich möchte die Becken nicht unbedingt mit unterschiedlichem Wasser versorgen.
Ich wollte die Anlage entweder in der Küche oder im Bad am Beckenzulauf abzweigen.
Aber wohin werden die Mengen an Produkt- und Abfallwasser geleitet,
überschwemmungssicher und mit freier Badewanne für mich ?
Und was verstehe ich unter einer "mobilen Osmoseanlage" (mal schnell anstöpseln/abstöpseln) ?
Wie lange darf die Anlage verstöpselt ohne Produktion im Ruhestand sein ?
Geht das auch kübelweise auf Abruf, damit Überschwemmungsgefahr gebannt ?
Ab wieviel Liter Produktion pro Woche lohnt sich so eine Anlage überhaupt ?
Mit Steigerung des Verschneidens des Leitungswassers sinkt die Differenz zwischen GH und KH.
Muß da eine Mindestdifferenz sein ?

Viele Grüße
Barbara
mit U-wa-Welt
Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen,
solange müssen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken.
Barbara
mit U-wa-Welt
Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen,
solange müssen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken.