Moin zusammen.
Es gibt meiner Meinung nach eigentlich vier Wege die man beschreiten kann.
Entweder gibt man alles was aus diesen "Hochzuchtstämmen" fällt unter dem ursprünglichen Namen ab und es passiert dann nach und nach das was Ulli schon am Beispiel Ueno beschrieb.
Oder man behält bei Selektionstieren den Ursprungsnamen für sich, so verhindert man immerhin das der Käufer die Gelegenheit hat die Tiere und deren Nachwuchs auch unter einen Namen verkaufen kann der mehr verspricht als er hält.
Oder man gibt die Tiere eindeutig als selektierte der bestimmten Blutlinie weiter, dann hat man allerdings keinen Einfluss darauf was der Käufer später damit macht.
Der vierte Weg wäre der das man auch Nachwuchs nicht mehr mit dem Ursprünglichen Namen bezeichnet, egal ob er dem eigenen Zuchtzielen entspricht oder nicht. Einfach aus dem Grund das die eigenen Zuchtziele mit ziemlicher Sicherheit nicht dem des Japanischen Züchters entsprechen und somit das vom früheren Züchter gewollte "Qualitätsmerkmal" weg fällt.
Wohlgemerkt, das ist keine Wertung und soll auch keine sein, jeder muss für sich selber entscheiden welchen Weg er gehen will.
Ich persönlich würde mir wünschen das sich mit der Zeit ein Deutsch/Europäischer Standard entwickelt und die Züchter hier eigene Namen für ihre Hochzuchten kreieren anstatt die der Japaner einfach weiter zu verwenden.
Fakt ist nun mal das die meisten der aus Japan zu uns gekommenen Hochzuchtstämme heute leider nicht mehr dem entsprechen was sie mal waren und ist der Ruf erstmal ruiniert dann wars das.
Was übrigens nicht heißen soll das es hier nicht immer noch einige gibt die ihre aus Japan oder auch aus Taiwan stammenden Stämme in einer sehr hohen Qualität weiter züchten.
Es gibt meiner Meinung nach eigentlich vier Wege die man beschreiten kann.
Entweder gibt man alles was aus diesen "Hochzuchtstämmen" fällt unter dem ursprünglichen Namen ab und es passiert dann nach und nach das was Ulli schon am Beispiel Ueno beschrieb.
Oder man behält bei Selektionstieren den Ursprungsnamen für sich, so verhindert man immerhin das der Käufer die Gelegenheit hat die Tiere und deren Nachwuchs auch unter einen Namen verkaufen kann der mehr verspricht als er hält.
Oder man gibt die Tiere eindeutig als selektierte der bestimmten Blutlinie weiter, dann hat man allerdings keinen Einfluss darauf was der Käufer später damit macht.
Der vierte Weg wäre der das man auch Nachwuchs nicht mehr mit dem Ursprünglichen Namen bezeichnet, egal ob er dem eigenen Zuchtzielen entspricht oder nicht. Einfach aus dem Grund das die eigenen Zuchtziele mit ziemlicher Sicherheit nicht dem des Japanischen Züchters entsprechen und somit das vom früheren Züchter gewollte "Qualitätsmerkmal" weg fällt.
Wohlgemerkt, das ist keine Wertung und soll auch keine sein, jeder muss für sich selber entscheiden welchen Weg er gehen will.
Ich persönlich würde mir wünschen das sich mit der Zeit ein Deutsch/Europäischer Standard entwickelt und die Züchter hier eigene Namen für ihre Hochzuchten kreieren anstatt die der Japaner einfach weiter zu verwenden.
Fakt ist nun mal das die meisten der aus Japan zu uns gekommenen Hochzuchtstämme heute leider nicht mehr dem entsprechen was sie mal waren und ist der Ruf erstmal ruiniert dann wars das.
Was übrigens nicht heißen soll das es hier nicht immer noch einige gibt die ihre aus Japan oder auch aus Taiwan stammenden Stämme in einer sehr hohen Qualität weiter züchten.