Die Amano-Garnele wird ja oft als Algengarnele bezeichnet. Nun bin ich kein Freund solcher Funktions-Tiere. Zum einen weil sie dann meist nur als Mittel zum Zweck gehalten werden, zum anderen weil die entsprechenden Tiere dann meist die Erwartungen nicht wirklich erfüllen können.
Auffällig fand ich allerdings dass in meiner Anlage ein 50er Becken mit ca. 20 Amanos immer wie geleckt aussieht. Nun gibt´s bei mir auch Becken die durch Aufzucht von Fischen immer etwas nährstoffreicher sind als andere und ich hab mal zum Test eine mit Algen und Blaualgen überzogene Anubias zu den Amanos getan.
Ich hatte vor mal einen vorher/nachher Test zu machen um zu sehen was die Tierchen zu leisten vermögen. Also habe ich eine schlimm bewachsene Anubias bei den „Jungs“ ins Becken getan und bin rauf um die Kamera für das Vorher-Bild zu holen.
Diese paar Minuten waren Zeit genug für einige Amanos. Sie hatten den Blaualgenfilm von einigen Blättern bereits wie ein Tischtuch abgezogen und haben sich dann damit vor der Konkurenz in Sicherheit gebracht.

Ich bin dann rauf zum Mittagessen und als ich nach ca. einer dreiviertel Stunde zurückkam war der „Keks gegessen“. Ich hatte mit ein paar Tagen gerechnet, aber nicht mit einer derartigen Rekordleistung. Die veralgte Anubias (links) sah bereits fast so sauber aus wie die rechte, die schon vorher drin war.

Nun hab ich noch einige Becken mit sehr viel Planarien (ausser bei den Macrobrachium Inlesee) da will ich die Amanos mal testen, da es in deren Becken überhaupt keine gibt. Die Macrobrachium hab ich als winzige Jungtiere wegen der Hydra dort eingesetzt. Je größer die nun werden, desto schwieriger wird es noch eine einzige Hydra zu finden.
Nun wie bereits erwähnt, ich halte die Tiere nicht deswegen (und auch schon einige Jahre), bin aber erstaunt wie effektiv sie doch sind. LG Bernd
Auffällig fand ich allerdings dass in meiner Anlage ein 50er Becken mit ca. 20 Amanos immer wie geleckt aussieht. Nun gibt´s bei mir auch Becken die durch Aufzucht von Fischen immer etwas nährstoffreicher sind als andere und ich hab mal zum Test eine mit Algen und Blaualgen überzogene Anubias zu den Amanos getan.
Ich hatte vor mal einen vorher/nachher Test zu machen um zu sehen was die Tierchen zu leisten vermögen. Also habe ich eine schlimm bewachsene Anubias bei den „Jungs“ ins Becken getan und bin rauf um die Kamera für das Vorher-Bild zu holen.
Diese paar Minuten waren Zeit genug für einige Amanos. Sie hatten den Blaualgenfilm von einigen Blättern bereits wie ein Tischtuch abgezogen und haben sich dann damit vor der Konkurenz in Sicherheit gebracht.
Ich bin dann rauf zum Mittagessen und als ich nach ca. einer dreiviertel Stunde zurückkam war der „Keks gegessen“. Ich hatte mit ein paar Tagen gerechnet, aber nicht mit einer derartigen Rekordleistung. Die veralgte Anubias (links) sah bereits fast so sauber aus wie die rechte, die schon vorher drin war.
Nun hab ich noch einige Becken mit sehr viel Planarien (ausser bei den Macrobrachium Inlesee) da will ich die Amanos mal testen, da es in deren Becken überhaupt keine gibt. Die Macrobrachium hab ich als winzige Jungtiere wegen der Hydra dort eingesetzt. Je größer die nun werden, desto schwieriger wird es noch eine einzige Hydra zu finden.
Nun wie bereits erwähnt, ich halte die Tiere nicht deswegen (und auch schon einige Jahre), bin aber erstaunt wie effektiv sie doch sind. LG Bernd
Nicht vergessen wohin man eigentlich will.