Grüß Gott am Sonntag!
Anfang Oktober 2018 war ich nach langer Zeit kurz einmal wieder für 3 Stunden mit Fangnetz
am Warmbach bei Villach. Dort schlängelt sich der Abfluß aus dem Thermalbad ungefähr 500 Meter mit einer ständigen Temperatur
von 21-25 Grad Celsius durch die Landschaft und ist Heimat von tropischen Aquarientieren und -pflanzen in wechselnder Zusammensetzung.
Die Wasserpflanzenwelt ist recht eintönig: geschätzte 85 Prozent sind Sumpfschrauben (Vallisnerien), 10 Prozent ist Mexikanisches Eichenblatt,
und mit 5 Prozent ist der Anteil an Sonstigen ohnehin zu großzügig geschätzt. Blätter heimischer Eichen und Eicheln sind
im Wasser ebenfalls in größerer Menge zu finden.
Ansonsten habe ich nur Spiegelkärpflinge (Xiphophorus maculatus) in Form von Mondmollys entdeckt,sowie einige Saugwelse
und wenige Zebrabuntbarsche .Eine einzige Art von Turmdeckelschnecken in nicht überwältigend hoher Anzahl.
Und als Krönung: In der Mittagssonne erwischte ich blind einen Roten Amerikanischen Sumpfkrebs RASK (Procambarus clarkii),
welcher dort sein einziges Vorkommen in Österreich hat, (von dem die Wissenschaft weiß).
Der ist jetzt Bewohner meines Nordamerika-Aquariums von 54 litern, zusammen mit zwei Katzenwelsen und einem Sonnenbarsch!
Auch ein paar TDS und ein paar Kärpflinge sowie etliche Pflanzen erfreuen sich jetzt bei mir ihres Lebens!
Glück auf! und Masel tov!
Erwin
Anfang Oktober 2018 war ich nach langer Zeit kurz einmal wieder für 3 Stunden mit Fangnetz
am Warmbach bei Villach. Dort schlängelt sich der Abfluß aus dem Thermalbad ungefähr 500 Meter mit einer ständigen Temperatur
von 21-25 Grad Celsius durch die Landschaft und ist Heimat von tropischen Aquarientieren und -pflanzen in wechselnder Zusammensetzung.
Die Wasserpflanzenwelt ist recht eintönig: geschätzte 85 Prozent sind Sumpfschrauben (Vallisnerien), 10 Prozent ist Mexikanisches Eichenblatt,
und mit 5 Prozent ist der Anteil an Sonstigen ohnehin zu großzügig geschätzt. Blätter heimischer Eichen und Eicheln sind
im Wasser ebenfalls in größerer Menge zu finden.
Ansonsten habe ich nur Spiegelkärpflinge (Xiphophorus maculatus) in Form von Mondmollys entdeckt,sowie einige Saugwelse
und wenige Zebrabuntbarsche .Eine einzige Art von Turmdeckelschnecken in nicht überwältigend hoher Anzahl.
Und als Krönung: In der Mittagssonne erwischte ich blind einen Roten Amerikanischen Sumpfkrebs RASK (Procambarus clarkii),
welcher dort sein einziges Vorkommen in Österreich hat, (von dem die Wissenschaft weiß).
Der ist jetzt Bewohner meines Nordamerika-Aquariums von 54 litern, zusammen mit zwei Katzenwelsen und einem Sonnenbarsch!
Auch ein paar TDS und ein paar Kärpflinge sowie etliche Pflanzen erfreuen sich jetzt bei mir ihres Lebens!
Glück auf! und Masel tov!
Erwin