Moin
Ich wollte euch mal meine heißgeliebten, wunderbar ulkigen Aliens vorstellen.
Meine Macrobrachium assamense..nun, ich denke, dass es diese sind. Erworben vor einem knappen dreiviertel Jahr von Privat als Ringelhandgarnelen.
Auf meine Frage, welche Art es denn sei, evtl M. assamense, kam nur ein "Ja".
Ok, für die Inlesee sind sie doch zu groß (mein größtes Männchen war so lang wie mein Zeigefinger, gute 8cm) und für andere zu klein.
Aber da die M. assamense gerne auch Red Rusty genannt werden und eher ins rötliche gehen sollen, bin ich doch am rätseln.
Wie ihr anhand der Bilder sehen könnt, sind meine bläulich. Mein größtes Männchen hat gritzeblaue Scherenarme (gehabt, er ist vor ein paar Tagen verschieden ),
auch die Weibchen haben bläuliche Scherenarme. Und die Fühler sind irisierend blau
Die Jungen hingegen haben tatsächlich die typischen, rot geringelten Ärmchen.
Und warum Aliens`? Diese Stiehlaugen, diese überlangen, fuchteligen Greifarme..das ist nicht von dieser Welt.
Im Ernst, diese Garnelen sind sowas von drollig und witzig, ich könnte ihnen stundenlang zusehen.
Momentan leben sie noch in einem 54l Becken mit besch....eidener Beleuchtung (was ihnen aber ganz recht ist), einigen Wurzeln und robusten Pflanzen wie Anubia, Hornkraut, Wasserpest, Süßwassertang und Muschelblumen.
Teilen müssen sie sich das Becken nur mit einigen Neocaridina, die ich beim Auszug der Krebse nicht erwischt habe (die Cherax waren vorher in dem Becken, bevor sie dann ihr größeres bekamen, zusammen mit den Zwerggarnelen).
Und auch Turmdeckelschnecken und zwei Neritina sind mit von der Partie. Allen gehts gut, ab und zu versuchen die Aliens mal eine Turmdeckelschnecke zu knacken. Klappt aber nicht immer.
Als Futter bekommen sie hauptsächlich Fischfutter in Flocken und Granulatform. Sie lieben es, wenn das Futter leise herniederschwebt, dann wird gefuchtelt, was das Zeug hält.
Wenn es einfach nur auf den Boden plumpst ist weniger Action im Becken und sie scheinen weniger Gefallen dran zu haben.
Highlights sind, ganz klar, Frostfutter und Lebendfutter. Dann gibts kein Halten mehr.
So, lange genug geschwafelt..jetzt gibts Bilder. Und ja..das Becken ist veralg. Es gibt ja bald ein neues, hoffe ich. Ein größeres
So sah das Becken frisch eingerichtet aus. Jetzt ist es sehr viel grüner..
Mein großes Männchen (RIP)
Ich wollte euch mal meine heißgeliebten, wunderbar ulkigen Aliens vorstellen.
Meine Macrobrachium assamense..nun, ich denke, dass es diese sind. Erworben vor einem knappen dreiviertel Jahr von Privat als Ringelhandgarnelen.
Auf meine Frage, welche Art es denn sei, evtl M. assamense, kam nur ein "Ja".
Ok, für die Inlesee sind sie doch zu groß (mein größtes Männchen war so lang wie mein Zeigefinger, gute 8cm) und für andere zu klein.
Aber da die M. assamense gerne auch Red Rusty genannt werden und eher ins rötliche gehen sollen, bin ich doch am rätseln.
Wie ihr anhand der Bilder sehen könnt, sind meine bläulich. Mein größtes Männchen hat gritzeblaue Scherenarme (gehabt, er ist vor ein paar Tagen verschieden ),
auch die Weibchen haben bläuliche Scherenarme. Und die Fühler sind irisierend blau
Die Jungen hingegen haben tatsächlich die typischen, rot geringelten Ärmchen.
Und warum Aliens`? Diese Stiehlaugen, diese überlangen, fuchteligen Greifarme..das ist nicht von dieser Welt.
Im Ernst, diese Garnelen sind sowas von drollig und witzig, ich könnte ihnen stundenlang zusehen.
Momentan leben sie noch in einem 54l Becken mit besch....eidener Beleuchtung (was ihnen aber ganz recht ist), einigen Wurzeln und robusten Pflanzen wie Anubia, Hornkraut, Wasserpest, Süßwassertang und Muschelblumen.
Teilen müssen sie sich das Becken nur mit einigen Neocaridina, die ich beim Auszug der Krebse nicht erwischt habe (die Cherax waren vorher in dem Becken, bevor sie dann ihr größeres bekamen, zusammen mit den Zwerggarnelen).
Und auch Turmdeckelschnecken und zwei Neritina sind mit von der Partie. Allen gehts gut, ab und zu versuchen die Aliens mal eine Turmdeckelschnecke zu knacken. Klappt aber nicht immer.
Als Futter bekommen sie hauptsächlich Fischfutter in Flocken und Granulatform. Sie lieben es, wenn das Futter leise herniederschwebt, dann wird gefuchtelt, was das Zeug hält.
Wenn es einfach nur auf den Boden plumpst ist weniger Action im Becken und sie scheinen weniger Gefallen dran zu haben.
Highlights sind, ganz klar, Frostfutter und Lebendfutter. Dann gibts kein Halten mehr.
So, lange genug geschwafelt..jetzt gibts Bilder. Und ja..das Becken ist veralg. Es gibt ja bald ein neues, hoffe ich. Ein größeres
So sah das Becken frisch eingerichtet aus. Jetzt ist es sehr viel grüner..
Mein großes Männchen (RIP)
"Tiefkühlerbsen sind keine Hülsenfrüchte"