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AQUA DESIGN AMANO (ADA)

Tais sterben auf einmal

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    • Tais sterben auf einmal

      Hallo,
      da ich jetzt tatsächlich nicht mehr weiter weiß bitte ich hier um eure Hilfe.
      Habe versucht mit diversen Ansätzen gegen mein Garnelensterben etwas zu tun, aber irgendwie funktioniert es nicht.
      Ich hab seit etwa einem Jahr ein Gesellschaftsbecken mit Taiwaner und es hat wirklich großartig funktioniert, hatte einiges an Nachwuchs und nun stirbt alle paar Tage eine Garnele
      Ich hoffe ihr könnt mir Tipps geben

      - Um welche Garnelenart handelt es sich?

      Taiwan Bees

      - Wie ist der sonstige Besatz?
      Blasen-, Teller-, und 2Geweihschnecken, 5 Zwergbärblinge und 6 Ringelhechtlinge


      - Was ist das genaue Problem, und seit wann bzw. wie häufig tritt es auf?
      Seit etwa 3 Monaten sterben, in unregelmäßigen Abständen, Garnelen und es kommen kaum noch Jungtiere hoch.
      Man erkennt meist erst mal gar nicht das die Garnele tot ist, meist „stehen“ sie noch und sehen „frisch“ aus.
      Entdecke ich sie erst später haben sie sich schwarz verfärbt.


      - Gibt es auch Verluste beim restlichen Besatz (Fische, andere Wirbellose, Pflanzen)?
      2 Boraras sind gestorben


      - Welche Maßnahmen hast du bereits ergriffen?
      Membrane und Filter der Osmoseanlage getauscht, Kescher ersetzt, häufiger WW durchgeführt, easy life verwendet, ein Oxidator eingesetzt, pH Schwankungen beim WW gemessen (keine vorhanden)
      Mehr Huminsäuren hinzugegeben, verstärktes Mulm abgesaugt...


      - Wie groß ist das Aquarium?
      60L


      - Wie lange läuft es schon?
      >1Jahr


      - Wie wird gefiltert?
      Eheim Ecco Pro 200


      - Wurde der Filter saubergemacht? Wenn ja, wie? Ist der Durchfluss verringert, oder besteht die Möglichkeit, dass zugesetztes Filtermaterial vom Wasser umwandert wird?
      Filterwatten wurden komplett erneuert, der Biosubstrat im Filter wurde nur mit kalten Wasser ausgewaschen

      - Steigen vom Boden Blasen auf oder liegt eine dicke Mulmschicht darauf? Sind dunkle Stellen im Bodengrund sichtbar?
      Nein


      - Wie ist es eingerichtet (Bodengrund, Pflanzen, Dekorationsmaterialien)?
      Normaler Dennerle Kies, diverse Pflanzen, Drachenstein und ein Ast (weiß gerade nicht mehr wie die heißen, die dünnen die man überall in der Aquaristik findet)


      - Wurden in den vier Wochen vor Problembeginn neue Pflanzen eingesetzt? Wenn ja, wurden sie vorher gewässert, und wie lange?
      Nein, keine neuen Pflanzen

      - Welche Wasserwerte herrschen im Becken und womit gemessen (Streifen/Tropfen/etc.)?
      Temperatur:
      pH : 6,5
      GH : 6
      KH : 2
      Ammonium/Ammoniak: nicht nachweisbar
      Phosphat: ~0,5
      Nitrit : nicht nachweisbar
      Nitrat: 10
      Kupfer: nicht nachweisbar

      - Was für Wasser verwendest du, Leitungswasser, Regenwasser, VE-Wasser, Osmosewasser,

      Osmosewasser


      - Wie viel und wie häufig wechselst du Wasser? Wird das Wasser aufbereitet, und wenn ja, wie?

      1x pro Woche etwa 25L, wird nur aufgehärtet mit Bee Salz

      - Roch das Wasser beim Wasserwechsel nach Schwimmbad? Hat der Wasserversorger Rohrreinigungen angekündigt oder Maßnahmen bei Hygieneproblemen im Leitungsnetz?

      Nein

      - Hast du eine CO2-Anlage am Aquarium?

      Ja


      - Wurden neue Tiere zugekauft? Wenn ja, hast du eine Quarantäne durchgeführt?
      Keine neue Tiere


      -Wie alt war/en die verstorbene/n Garnele/en

      Von Adult bis Jungtier


      - Ist sonst irgendetwas neu im Becken, oder wurde etwas verändert?

      Nicht seit dem das sterben begonnen hat


      - Gibt es irgendwelche Teile im Becken, die Schwermetalle absondern können? Heizfühler, Klammern, Moosgitter...?

      Nein, nur der Kescher war gebrochen, der wurde inzwischen ausgetauscht und es gab keine Veränderung

      - Wurden im Haus Insektizide verwendet oder hattest du Kontakt mit behandelten Haustieren (Insektenspray, Floh- oder Zeckenmittel bei anderen Haustieren wie z.B. Spot On,

      Nein, nur die Katzen schlabbern manchmal aus dem Becken

      - Wurde in dem Raum, in dem das Becken steht, zuvor stark geraucht?
      Nein

      - Siehst du in deinem Becken unkannte Tiere, z.B. Würmer oder Insektenlarven?
      Nein

      - Besteht die Möglichkeit, dass du bei mehreren Becken z.B. Krankheitserreger mit dem Kescher verschleppt hast?
      Nein

      - Was und wieviel fütterst Du bei welcher Besatzstärke?

      Es sind immer Blätter vorhanden, an sticks gehen sie nicht, ansonsten bekommen sie das abfallende Fischfutter

      - Wurden schon Medikamente eingesetzt? Wenn ja, welche?
      Nein

      - Wenn Du ein aktuelles Bild von dem Becken hast, bitte mit posten.
      Bilder
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    • Hei, das Phänomen durfte ich bei meinen Aquarien auch beobachten, am Anfang meiner Karriere mit Hochzuchtgarnelen und Tigern in "normalen" Kiesbecken mit mehr als 2cm Bodengrund.
      Ein Jahr läuft es prima..dann geht es plötzlich los...gleichzeitig mit Gehäuseschäden bei den Schnecken.
      Das muß die gleichen Gründe haben, warum es plötzlich im Becken Lebensfeindlich für die Garnelen wird...
      Und man kann machen, was man will...es läßt sich mit nichts wieder umkehren X/ Außer mit komplett neu aufsetzen.
      Ich nehme an, das irgendwie die Bakterien oder andere Chemische Vorgänge das Calcium aus den Gehäuse der Schnecken zieht. Und auch Garnelen sind von einer gewissen Calciummenge abhängig. Oder eine Art Säuresturz?
      Wasserwechsel helfen nur sehr kurzfristig.
      Boden und Filter gut und regelmäßig reinigen/sauberhalten hilft zumindest Schnecken sehr gut :thumbup:
      Insgesamt aber sehr anstrengend.
      Was auch etwas hilft, sind Huminstoffe zuzuführen..unlogischweise, weil man ja erstmal denkt, das würde ansäuern..ist aber in Garnelenbecken ehr das Gegenteil der Fall...es tackert den Ph fest und hilft gegen übermäßige Bakterienentwicklung.

      Was man auch nicht vergessen darf...alle Fische holen sich kleinste Garnelchen...da gibt es kaum ausnahmen...
      Und je mehr Fische im Becken sind, desto schneller und gründlicher geht das.
      Dann sind irgenwann nurnoch "Alte Viecher" im Becken und die sterben natürlicherweise irgendwann...
      Die einen früher, die andern später.
      Ältere Garnelen häuten sich nicht mehr so oft und sind deswegen auch etwas unflexibler auf veränderungen, die ja gerne mal eine Häutung auslösen. Wenn das Skelett unter der alten Haut noch nicht fertig ist und sie sich zwangshäutet, kann das schonmal schief gehen...

      Ich würde die Reißleine ziehen, eine 10-20 Liter Faunabox nehmen, 1cm Shrimpsoil unten rein und einen kleinen Lufthebefilter rein. Die Garnelen vorsichtig da rein umziehen. Dann das Becken auf Soil umstellen, die Garnelen erstmalwieder etwas stabilisieren lassen und paar Junge darin aufziehen und dann zurück ins Becken.
      Die Faunabox evt. als Kinderstube stehen lassen und tragende Damen da rein umziehen...die Jungen entlassen, Mama zurück ins große Becken. Die Jungen mind. auf 1cm herranwachsen lassen und auch zu den andern.

      Das mit den Taiwanern kann sehr anspruchsvoll sein...Es gibt Leute, die haben nie ein Problem, weil sie einfach die Tais verstanden haben...ich gehöre auch zu den Leuten, die mehr oder weniger dran rumwürgen...entweder es läuft oder es läuft nicht..kenne beides...
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Mowa schrieb:
      "Ich nehme an, das irgendwie die Bakterien oder andere Chemische Vorgänge das Calcium aus den Gehäuse der Schnecken zieht. Und auch Garnelen sind von einer gewissen Calciummenge abhängig. Oder eine Art Säuresturz?"

      Das könnte tatsächlich in älteren Becken ein Problem für Garnelen werden.(Schnecken natürlich auch)
      Ich dachte da ganz spontan an das Prinzip der Opferanode bei Schiffen. Könnte man nicht einfach ein Calciumdepot in das Becken einbringen,welches sich verbraucht?

      LG André
    • Hm...Sepiaschale, Muscheln und Korallenbruch hab ich durch...hat nicht wirklich was gebracht...
      Nur etwas öfters als sonst Filter und Boden putzen und WW hats gebracht...wenn man viele Becken mit HMF hat, ist das etwas ungemütlich..weil die HMF hat man ja extra wegen der langen Standzeit und der günstigen Eigenschaften für Fische und Pflanzen...aber Hochzuchtgarnelen und Schnecken mögen das garnicht...

      Aber es gibt ja extra für Garnelen solche Mineralsteine...ob die in einem normalen Kiesbecken soviel Power entwickeln weiß ich nicht...in Soilbecken sieht man sie ehr mal auf Bildern rumliegen. Ob es was bringt?
      Vielleicht können das die Leute beantworten, die sowas benutzen?

      Auf jedenfall sind frische Sepiaschalenstückchen prima Planarienindikatoren 8o
      Als ich vor vielen Jahren mal gemeint habe, ich müßte meinen Schnecken was gutes tun, hat man über Nacht nixmehr von dem Sepiastück gesehen...so voll war das..wobei ich vorher garnicht wußte, das Planarien drin waren =O
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Humungus schrieb:

      die Schneckengehäuse scheinen nicht davon zu profitieren. :saint:
      Es muss doch eine Möglichkeit geben das Calcium wieder verfügbar zu machen. ?(
      Von Dennerle gibt es die Futterserie ShrimpKing.
      Ein Futter heißt "SnailStixx". Sieht aus wie kleine Graspellets und ist wohl Calciumangereichert.
      Andere Marken haben auch ausgesprochenen Schneckenfutter. Vielleicht hilft sowas als Calcumzufuhr.
      Viele Grüße
      Barbara
      mit U-wa-Welt

      Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen,
      solange müssen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken.
    • Moin,

      also den Ph Wert würde ich mal nicht mit den Gehäuseschäden in Verbindung bringen, habe in Soilbecken PHS ohne Gehäuseschäden und in meinen Sulawesibecken haben die die PHS teilweise richtig Lochfraß.
      Ich meine mal was in gehört zu haben, dass Phosphat etwas mit Gehäuseschäden bei Schnecken zu tun hat, speziel ging es um das Phosphat was sich im Becken an Eisen gebunden hat.
      Das ist alles aber nur "gefährliches Halbwissen", vielleicht kann ja jemand anderes etwas dazu berichten.
      MfG Sven :)
    • Hei, ja den Verdacht hatte ich auch schon...
      Weil Calcium und Phosphat ja beide am Knochenstoffwechsel beteiligt sind und weil Phophat Calcium bindet und umgekehrt.
      Wenn das in den Boden oder Filter gezerrt wird, steht es den Tieren nichtmehr zur Verfügung.
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • erst einmal danke an die Tipps.
      Einerseits bin ich erleichtert das es jetzt nichts ist was ich gravierend falsch gemacht habe aber anderer Seits natürlich doof jetzt komplett den Bodengrund austauschen zu müssen.

      Da ich mich immer vor Soil gesträubt habe weil ich noch die Info kenne das man dies auch ein Jahr später austauschen muss: ist die Info noch aktuell? Und kann ich es verzögern mit Osmosewasse?
      Bzw kann ich es dann trotzdem wie gewohnt aufsalzen oder muss ich dann das Wasser etwas härter machen weil der Soil zuviel raus nimmt?


      Und was haltet ihr von dem Red Bee Sand?
      Der scheint ja nicht gedüngt zu sein und ich möchte relativ zügig das Becken wieder Bestücken und nicht erst warten bis der Dünger verbraucht ist.

      Zu dem Nachwuchs, ich habe eine Breedingbox angehängt, dort kommen die Tragenden Weibchen rein und wenn die Jungtiere etwa 0,5cm groß sind, kommen sie ins Becken. Ab der Größe geht kein Fisch mehr an die Tierchen.
      Das ist jetzt wirklich ein Jahr echt gut gelaufen *seufz*

      Alles andere wäre ja auch zu einfach :S
    • Moin,

      Red Bee Sand ist eine von den Soils die ich benutze und der läuft bei mir sehr gut. Austauschen muss man denerst wenn er keine Wirkung mehr hat, das ist aber von vielen Faktoren abhängig.
      Wechselwasser,Intervall und Menge des Wasserwechsel,Besatz, Art der Filterung,wieviele und was für Pflanzen, Fütterung,Düngung und und und...
      Ein Jahr Standzeit halte ich für echt das Minimum, wenn man Osmosewasser und Salz nimmt ist die Standzeit in normalen Becken eher mehrer Jahre und dann
      kann man ihn auch teilweise erneuern und muss nicht immer gleich das ganze Becken neu machen.
      MfG Sven :)
    • vielen Dank für die Infos.
      Ich bin schon eine Weile aus den Themen raus, ich hatte ja sehr lange keine Probleme
      Auch wenn ich es immer noch nicht ganz verstehe.
      Ich finde Themen wie "giftige Substanzen", "Krankheiten" etc irgendwie greifbarer als das der Kies Probleme bereitet da ich ja sonst versuche alle Werte etc einzuhalten.
      Ich hätte nicht erwartet das trotz Osmosewasse, CO2 Anlage, guter Filter, Oxidator und Hygiene es da noch zu solchen Problemen kommen kann.
    • Suchfunktion schrieb:

      Moin,

      Red Bee Sand ist eine von den Soils die ich benutze und der läuft bei mir sehr gut. Austauschen muss man denerst wenn er keine Wirkung mehr hat, das ist aber von vielen Faktoren abhängig.
      Wechselwasser,Intervall und Menge des Wasserwechsel,Besatz, Art der Filterung,wieviele und was für Pflanzen, Fütterung,Düngung und und und...
      Ein Jahr Standzeit halte ich für echt das Minimum, wenn man Osmosewasser und Salz nimmt ist die Standzeit in normalen Becken eher mehrer Jahre und dann
      kann man ihn auch teilweise erneuern und muss nicht immer gleich das ganze Becken neu machen.
      Hallo Sven ,
      woran machst Du den fest das Dein Soil keine Wirkung ( worauf ? ) hat ?
      Dein Soil ist eine Erde welche einen pH von xx hat.
      Wirkung zeigt ein Soil nur so lange bis dieser "ausgelaugt" ist.
      Wenn Du Bienenwasser herstellst, erkläre mir mal wan dieser keine Wirkung mehr hat ..
      Grüße Reiner
    • Hallo Reiner,
      Ein Soil ist nunmal ein Ionenaustauscher und der ist irgendwann auch einmal gesättigt, hängt von vielen Faktoren ab wann es soweit ist.
      Ein Aquarium ist ein unendlich komplexes System indem ständig irgendwetwas Chemisch umgewandelt wird.
      Im Becken kann KH entstehen indem sich z.B. ein Schneckenhaus zersetzt und selbst das Bienenwasser hat KH und die reagiert mit dem Soil.
      Wenn man füttert bringt man auch wieder Stoffe ein, die mit dem Soil reagieren und der Sauerstoff im Becken oxidiert die organischen Säuren die der Soil abgiebt.

      Alles im Allen hat alles ein Ende auch Soil, wann das soweit ist erkennt man dann an verschieden Symptomen.
      MfG Sven :)
    • Hallo Reiner,

      ich muss Dir da leider widersprechen. Habe ja selber auch die 4 großen Becken mit CO2- Anlagen laufen. Sprich PH-Messsonde, Controller und allem Pipapo.
      Man kann bei frisch aufgesetzen Becken beobachten, dass der PH-Wert sich in den ersten Zeit immer im Bereich unter PH 6 befindet.
      Aber nach etwa knapp 2 Jahren Laufdauer steigt der PH-Wert immer höher und die CO2-Anlage läuft immer länger um den PH auf PH 6 zu drücken. Irgendwann ist der Soil auch meiner Meinung nach gesättigt und kann den PH-Wert nicht mehr nach unten ziehen.
      Für mich ist das dann immer der Hinweis, die Becken neu aufzusetzen. ?(

      Und ich führe jeden Wasserwechsel mit Osmosewasser und Bienensalz durch. Nur mal so am Rande erwähnt. ;)
      Liebe Grüße Beate
    • Hallo Beate,
      bis wohin steigt den Dein Ph Wert an?
      Es gibt Händler, welche den Ph Wert drücken und den Leuten( pH Safe) verkaufen, das der pH 7 unbedingt sein muss .
      Beate , warum zieht Dein Soil nur nach unten ?
      Warum nicht nach oben ?
      Wenn Dein Ausgangswasser wie bei unseren letzten Treffen zu alkalisch ist ?
      Nochmal, eine CO2 Anlage in einen Soil Becken , welcher den pH Wert vorgibt ist eigentlich naja Bala Bala .
      Liebste Grüsse sendet Reiner
    • Hallo Reiner,
      nett, dass ich für dich also ballaballa bin. X(
      Bei dir verliere auch ich einfach die Lust zu schreiben. Bin ja auch nicht erst seit gestern Aquarianer. Und meine CO2-Anlagen laufen seit 18 Jahren. Zum Teil auch nur um den PH-Wert zu kontrollieren.
      Nach knapp 2 Jahren geht er mit Soil und angepasstem Osmosewasser über PH 7 und die Anlage schaltet sich fast nicht mehr ab.
      Liebe Grüße Beate
    • Hei...Ich finde, der Erfolg gibt Beate recht...
      Beneide sie um Erfahrung, die tollen Tiere und die stabilen Becken...
      Danke, das Du uns immer teilhaben läßt. Von Dir hab ich schon sehr viel gelernt...
      Egal, was Chemietheorie sagt, Erfolg geht vor Regeln...
      Da ist auch immer noch was mit im Spiel, was wir nicht messen können.
      Heimlich still und leise, aber durchaus wichtig.

      Ballaballa is vielleicht etwas blumig ausgedrückt..aber sicher nicht so böse gemeint,
      wie es in manchen Ohren klingt :neid: ...
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!