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AQUA DESIGN AMANO (ADA)

Auf den Spuren der Logemänner & Chris Lukhaup in Tokio

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    • Auf den Spuren der Logemänner & Chris Lukhaup in Tokio

      Hallo,

      nachdem ich kürzlich mehrere Male in Tokio war und dort Zeit hatte, mich aquaristisch ein wenig umzusehen, möchte ich hier ein kleinen Bericht einstellen, um das Gesehene zu dokumentieren.
      Dieser erste Beitrag soll nur als Teaser fungieren, der eigentliche Bericht folgt. Ich bin leider nicht ganz fertig geworden damit am Wochenende, bis spätestens Mittwoch sollte aber alles stehen.

      In Tokio ist es im Gegensatz zu Osaka - welches die Hochburg der japanischen Bee-Züchter ist - fast unmöglich, im "normalen" Aquarienhandel hochwertige Bees zu sehen. Auch die Verfügbarkeit von passendem Zubehör ist eher mau, man muss also spezialisierte Shops besuchen. Eine sehr gute Quelle für eine Auswahl solcher Shops ist das Buch "Faszination Bienengarnelen", deshalb auch "auf den Spuren der Logemänner & Chris Lukhaup".

      Im Gegensatz zu den Autoren standen mir weder Auto noch Übersetzer zur Verfügung, was es nicht immer einfacher, aber sicher interessant gemacht hat, auch wenn ich natürlich nicht so detaillierte Informationen über die Bienenhaltung einholen konnte. Rein optisch hat sich an der Haltung aber im Vergleich zu vor zwei Jahren, als das Buch erschien, nicht wirklich etwas geändert. Taiwaner sind erst wenig vorhanden und dann auch extrem teuer, werden aber so wie bei uns genau wie die Bees gehalten. Sulawesi-Garnelen konnte ich in Japan bisher keine einzige entdecken, da scheinen wir hier in Deutschland bzw. Europa die Vorreiter zu sein.

      Dazu im Bericht mehr, als kleiner Vorgeschmack hier schonmal ein paar Schnappschüsse, die auf dem Weg zu den Shops entstanden sind. Durch die Nutzung von Zug und Beinen kommt man in den Genuss des Anblicks solcher Kuriositäten, einer der Vorteile ;)





      Viele Grüße,
      Bernhard
      Bilder
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    • Re: Auf den Spuren der Logemänner & Chris Lukhaup in Tokio

      Hallo Bernhard,

      hey, das Cowboy Bild kannte ich noch gar nicht......
      Das nächste mal fotografierst Du bitte noch die Toilettenanleitung, die finde ich in Japan auch immer faszinierend.
      Komm, stell noch ein paar Bidler rein, Vielleicht hast Du mir ja noch mehr vorenthalten....

      Gruß Jürgen
    • Re: Auf den Spuren der Logemänner & Chris Lukhaup in Tokio

      Hi Bernhard,

      wow, da kann man nur neidisch werden ;)

      Ich träume auch schon seit langer Zeit von einer reise in den fernen Osten und umso mehr freue ich mich über deinen Bericht.
      Mit aquaristischen Grüßen
      Boris
    • Re: Auf den Spuren der Logemänner & Chris Lukhaup in Tokio

      So, es geht los!

      Sorry, daß sich die Bilder teils mit oben überschneiden, ich habe sie so gesetzt, wie sie in den Artikel selbst passen.
      Da es doch recht lang geworden ist, gibts hier erstmal die erste Hälfte von Teil 1, Fortsetzung folgt Ende nächster Woche.

      Und nun viel Spaß...
      Grüße,
      Bernhard
    • Auf den Spuren der Logemänner & Chris Lukhaup in Tokio

      Auf den Spuren der Logemänner & Chris Lukhaup in Tokio



      Japan – Land des Sumo und des Sushi, der Geishas und Onsen-Bäder, des Sake und … das ließe sich sehr lange so fortsetzen, hat Japan doch dank seiner Isolation bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts hinein einige Traditionen und Eigenheiten bewahrt, die man sonst nirgends auf der Welt findet.
      Dazu gehört auch eine besondere Ästhetik, man sehe sich nur die Zen-Gärten, die Tempelanlagen und die Natur selbst an. Die Japaner versuchen mit ihren Gärten oft, eben jene Natur in reduzierter Form darzustellen. Ein Beispiel dafür sind auch die Bonsai-Bäume.

      Spätestens seit Amano dies jedoch auch in seinen Aquarien umgesetzt und damit den Geschmack vieler getroffen hat, ist Japan auch im aquaristischen Bereich eine Instanz, von der auch immer wieder Neuerungen zu uns gelangen.
      Bei den Tieren waren das vor einiger Zeit die Zuchtformen der Bienengarnelen, die dort – vor allem aufgrund der Nationalfarben Japans – vor allem als Red Bees populär sind. Nach wie vor ist Japan das Land, wenn es um hochwertige Bees geht. Insgesamt scheint zumindest ein Teil der Aquaristik dort sehr auf die Garnelen und allgemein das Thema „Nano-Aquaristik“ ausgerichtet zu sein, was sich auch im Zubehörmarkt wiederspiegelt.
      Was liegt für einen Aquarianer also näher, als bei einem Japan-Aufenthalt auch mal ein paar Aquaristikläden zu besuchen, sofern es das touristische oder geschäftliche Rahmenprogramm zulässt.
      Da ich aus beruflichen Gründen ab und an in den Genuss eines Kurztrips nach Japan komme, möchte ich mit diesem Artikel über die Besuche bei einigen Aquaristikgeschäften in Tokio berichten. Dies geschieht in zwei Teilen, als dritter Teil folgt ein kurzer Bericht über Osaka, die heimliche Garnelenhauptstadt Japans.

      Als erstes kurz zur Suche der Geschäfte: die Schriftzeichen bzw. die Sprachbarriere und das etwas eigenwillige Adress-System in Japan machen es nicht gerade einfach, passende Läden auf Anhieb zu finden. Eine erste Adresse ist die japanische Webseite von ADA Amano, in der die meisten Shops in Japan aufgelistet sind, die ADA-Artikel führen. Da das so gut wie alle ernstzunehmenden Händler in Japan sind, hat man hier schonmal einen ersten, wenn auch nicht ganz lückenfreien Überblick.
      Da die Seite komplett auf Japanisch gehalten ist und auf der englischen Seite diese Shopliste nicht existiert, benötigt man zunächst mal einen Übersetzer wie z.B. die Google Toolbar bzw. Google Translator, welche mir sehr gute Dienste geleistet haben. ADA hat dankenswerter Weise eine Map-Funktion integriert, die die Suche doch erheblich vereinfacht, diese ist jedoch nicht immer funktionsfähig. Zur Not muss vor Ort der Concierge des Hotels zur gewünschten Adresse leiten, was aber auch nicht immer gelingen muss.

      Wer nun einfach die Liste durchgeht auf der Suche nach einem passenden Shop, wird wenig Glück haben. Gerade in Tokio ist im „normalen“ Handel mit Garnelen nicht viel los, in Osaka ist das anders. Also benötigt man ein paar Tipps von „Insidern“. Eine Mail an ADA brachte bereits gute Ergebnisse, es gibt dort englischsprachige (in Japan nicht selbstverständlich) Mitarbeiter, die sehr hilfsbereit sind.
      Für Tokio jedoch bietet sich natürlich das Buch „Faszination Bienengarnelen“ der Logemänner und Chris Lukhaup an, da dort ein ganzes Japanreise-Tagebuch enthalten ist. Die 3 haben einige der in Tokio lohnenswertesten Shops besucht, unter anderem „Negishi“ vn Mr. Yamagishi oder auch „EbiTen“, welches in Deutschland als Synonym für hochwertige Bees steht.
      Das Ausfindigmachen dieser Shops ist dank der ADA-Webseite relativ leicht, wenn man ein wenig sucht und weiß, in welcher Region man schauen muss, denn nur zwei der vier Shops befinden sich im Tokioter Stadtgebiet. EbiTen und Negishi sind etwas außerhalb, westlich bzw. südlich von Tokio.

      Dem „Normalbürger“ ist in der Regel weder ein ortskundiger Fahrer, noch ein Dolmetscher vergönnt, der einem zu besagten Shops bringt, also ist wieder Kartenlesen und eine kurze Befassung mit dem Tokioter U- und S-Bahnsystem angesagt. Dabei war der englisch-japanische „Tokio City Atlas“ eine Riesenhilfe, da er alle notwendigen Pläne und einen sehr guten Stadtplan enthält (erhältlich auch im deutschen Buchhandel bzw. Amazon, Bol etc.). Außerdem hilft ein guter Reiseführer, sich besser zurechtzufinden. In Osaka ist alles etwas übersichtlicher, es gibt nur eine U-Bahn-Gesellschaft (in Tokio zwei) und der Netzplan ist überschaubarer.
      Ein kurzes Wort zu Tokios Nahverkehrsnetz: es gibt zahlreiche U-Bahn-Linien in der Stadt, die von zwei verschiedenen Gesellschaften betrieben werden. Dazu kommt das S-Bahnsystem, welches sowohl zahlreiche Linien der Japan Rail (JR, Pendant zur DB in Deutschland) als auch Privatbahnen umfasst. Zum Erreichen der hier beschrieben Shops sind ab den Haltestellen der Tokioter Ring-S-Bahn „Yamanote-Line“ (betrieben von JR) nur die S-Bahnen von JR und Privatbahnen nötig. Die Yamanote-Line ist für den Tokio-Besucher der beste Orientierungspunkt im manchmal verwirrenden Nahverkehrsnetz. Sie fährt alle großen Stadtteile Tokios an, und von ihr bzw. ihren Haltestellen gehen die wichtigen Linien ab. Außerdem sind in Tokio dankenswerter Weise die Beschilderung und sogar die Ansagen in den Zügen auch auf Englisch, so daß das berüchtigte „Stationenzählen“ entfallen kann. Außerdem ist der Nahverkehr in Tokio relativ preiswert und man sieht etwas von der Umgebung und lernt schnell, sich zurecht zu finden.




      Nachdem man mit Hilfe der Internetrecherche, Mails, Karten und Reiseführer alles beisammen hat, kann es losgehen. Mein erstes Ziel sollte der Negishi Aquashop von Mr. Yamagishi sein, südlich von Tokio und Yokohama in Yokosuka in der Präfektur Kanagawa gelegen, genauer gesagt auf der Miura-Halbinsel , welche zusammen mit der im Osten gelegenen Boso-Halbinsel die Tokioter Bucht umschließt. In Yokosuka befindet sich der größte Marinestützpunkt Japans, welcher sowohl von der Japanischen Marine als auch von der US Navy genutzt wird.
      Dorthin gelangt man, indem man zunächst zur Haltestelle „Shinagawa“ der „Yamanote-Line“ fährt. Dort steigt man in die JR-S-Bahn „Yokusuka Line“ um und fährt – möglichst mit dem schnellen „Express“ – in Richtung „Kurihama“. Mit dem „Local Train“ zieht sich die Fahrt sonst. Da die Züge meist nicht ganz bis zum Zielort durchgehen, muss man ab und an zwischendurch umsteigen. Man fährt einfach bis zur Endhaltestelle des jeweiligen Zuges, wo dann in der Regel schon der Anschlußzug der gleichen Linie wartet. Auch auf dem Weg zu Mr. Yamagishi muss man einmal den Zug wechseln, da sein Laden fast an der Endhaltestelle der Yokosuka-Line liegt.

      Nachdem man endlich an seiner Haltestelle angekommen ist, nimmt man sich die (selbstgemalte, gekaufte oder ausgedruckte) Karte zur Hand, um den Fussweg vom Bahnhof zum Laden zu finden. Das Nahverkehrsnetz ist in Japan sehr dicht, so daß man eigentlich nie lange laufen muss. Eine Viertelstunde von Bahnhof zu Shop wäre schon lang… die Fusswege sind aber mit das Spannendste an diesen Ausflügen, schließlich kommt man so in Ecken, die man touristisch kaum betreten würde und bekommt bisweilen ungewöhnliche Einblicke. Das betrifft sowohl Menschen als auch Stadt, Lebenskultur und Landschaft. Geht man in solchen abgelegeneren Gegenden alleine in ein Lokal, so wird man sehr freundlich empfangen und neugierig beobachtet.
      Auf dem Weg vom Bahnhof zu Mr. Yamagishis Laden bot sich mir ein für europäische Augen sehr seltener Anblick. Man überquert dort einen Kanal, die Brücke hat hohe Geländer und sieht „normal“ aus. Als Aquarianer kann man sich ja der Neugier vor Wasser nicht entziehen und so kann man, wenn man wegen des hohen Geländers den Kopf etwas streckt, von oben in den Kanal schauen, der erstaunlich klares Wasser führt und – unerwartet – einen wirklich reichlichen Bestand an Karpfen enthält, darunter auch einige Kois. Dabei fiel mir besonders ein – für mich als Koi-Laie – schön gefärbter Kohaku auf, für den hierzulande sicher ein guter Preis zu zahlen wäre. Aber auch andere Varianten kamen dort vor, wie die nachfolgenden Bilder zeigen.





      Weiter ging es zum „Negishi Aquashop“, der von außen unspektakulär aussieht. Dort findet sich das aus dem Buch bekannte Motiv des Ladenschildes. Im Laden selbst dann… Enttäuschung, leider!




      Carsten Logemann hatte mich schon darauf vorbereitet, daß es so sein könnte. Schade, daß er Recht behalten sollte: der Laden muss einmal ein Paradies gewesen sein, sehr groß, eine riesige Verkaufsbecken-Anlage… aber alles schon abgelassen und zu gemacht, nur ein großes Schaubecken war noch übrig. Der Laden macht zu!
      Mr. Yamagishi war aber noch dort, leider kann ich kein Japanisch und er kein Englisch. Aber er war sehr freundlich, lud mich zu einem Tee ein und wir verständigten uns mit Wortbrocken sowie Händen&Füssen. Zwischendurch rief er einen Bekannten an, der gutes Englisch sprach, und so tauschten wir die drängensten Dinge per „Telefondolmetscher“ aus. Demnach ist Mr. Yamagishi bereits zu alt, um noch lange weiterzumachen. Außerdem lief es geschäftlich in letzter Zeit nicht gut, die Wirtschaftskrise und das in Folge dessen etwas abgeebte Interesse an der Aquaristik in Japan ließen den Absatz sinken, so daß kein Nachfolger gefunden wurde.



      So blieb mir nichts übrig, als mich zu freuen, Mr. Yamagishi nochmal gesehen zu haben, bevor er sein Geschäft aufgibt. Außerdem konnte ich besagtes Schaubecken nochmal genau betrachten, welches nur Bees enthielt – die Restbestände all der Stämme, die er in den verschiedenen Becken hielt und verkaufte. Ein imposanter Anblick, wie das Bild zeigt. Die Temperatur lag bei 23°, der Leitwert bei 280µS/cm. Den pH-Wert konnte ich nicht messen, laut Mr. Yamagishi lag er aber natürlich bei pH 6, die KH zwischen 0 und 1 Grad, also nichts Neues. Der Bodengrund besteht aus ADA Amazonia Powder. Auch das ist in Japan üblich, es wird fast immer ein dunkler Soil wie ADA Amazonia, RedBeeSand, Platinum Soil etc. genommen. Akadama – was hier ja sehr beliebt ist – habe ich dort noch nicht gesehen. Welcher Soil genau genommen wird, ist von Region zu Region unterschiedlich, kommt aber auch auf die lokale Popularität und nicht zuletzt auf die Erfordernisse des Leitungswassers an.
      Da das Leitungswasser in Japan meist sehr weich ist, wird es in der Regel benutzt. Allerdings wird es oftmals zuvor durch einen Blockfilter getrieben, um Schadstoffe zu entfernen.

      Hier in Tokio wurde durchgängig mit Außenfiltern gefiltert, in Osaka eher mit Bodenfiltern. Durch Ausströmer, Diffusoren etc. wird bei Filterung ohne Luftheber das Wasser mit Sauerstoff angereichert, bei Lufthebe-Bodenfiltern (in Osaka oft beobachtet) erübrigt sich das natürlich.
      Auffällig ist natürlich, daß bei Verwendung von Außenfilterung immer gleich zwei oder drei große Topffilter in Reihe geschaltet werden. Ein Blick in die transparent-grünen Eheim-Filtertöpfe (Eheim ist in Japan sehr populär) offenbart, daß die Filter in der Regel mit den Standard-Materialien gefüllt sind, und zwar im Standard-Aufbau. Es gibt also offenbar keine speziellen Filtertechniken, die in Reihe geschalteten Topffilter sind wohl eher dem Umstand gezollt, das wenige oder gar keine Wasserwechsel gemacht werden. Im zweiten oder dritten Filtertopf (mindestens genauso groß oder größer gehalten als der erste) dürften anaerobe Bedingungen herrschen, was die Reduktion von Nitrat zu Stickstoff ermöglicht. Bei einem wöchentlichen Wasserwechsel von 10-20%, so wie er hierzulande üblich ist, benötigt man diese Filteranordnung nicht. Da die Becken in Japan eigentlich alle offen sind, liegt die Verdunstungsrate recht hoch. Ob mit entsalztem Wasser oder mit Leitungswasser aufgefüllt wird weiß ich leider bisher nicht, gehe aber von ersterem aus.

      Zum Abschluß noch ein Bild des Autors mit Mr. Yamagishi, der sich über den Besuch aus Deutschland sehr gefreut hat und mir als Geschenk ein Abzeichen des Aquascaping Contests und ein ADA-Jahrbuch mitgab. Ntürlich kam auch das Bienengarnelen-Buch auf den Tisch, von welchem er ein Exemplar hatte, und es wurden einige Bilder von seinem Shop, die darin enthalten sind, noch einmal angeschaut.



      Schade, daß es dort keinen Laden mehr geben wird. Der Shop war in Sachen Größe und Bee-Angebot sicher der Eindrucksvollste in Tokio. Aber keine Angst, auch die anderen haben etwas zu bieten.
      An diese Stelle nochmal einen herzlichen Gruß von Mr. Yamagishi an die "Drei L"!


      To be continued... nächste Woche gehts weiter!
      Bilder
      • Mr. Yamagishi_comp.jpg

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      • Mr. Yamagishi last tank_comp.jpg

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      • Mr. Yamagishi shop outside_comp.jpg

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      • Kanal Koi Kohaku_comp.jpg

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      • Kanal Ansicht_comp.jpg

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      • Zweisprachiges S-Bahn-Schild_comp.jpg

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      • S-Bahn Tokio_comp.jpg

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      • Stadt&Fujiyama_comp.jpg

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    • Re: Auf den Spuren der Logemänner & Chris Lukhaup in Tokio

      Hallo Bernhard,
      vielen Dank schon mal für den ersten Teil. :thumbup:

      Wirklich schade das Herr Yamagishi aufhört, ich hab viel von ihm gelernt und treffe ihn ja auch immer auf der ADA Party. Ich hoffe auch die nächsten Male noch. Er hat wirklich viel für die Bee-Szene getan, Züchter-Größen wie z.B. MFF und Shirakura haben von ihm ihre Ausgangstiere, nachdem sie sich in diese Tiere verliebt haben als sie 2001 das IAPLC-Teilnahmebild von Herrn Yamagishi sahen.

      Für Interessierte, hier die Website von Mr. Yamagish aquashop-negishi.web.infoseek.co.jp/
      Klickt einfach mal ein bisschen links durch die Galerien..... ist zwar etwas unübersichtlich, trotzdem schöne Bilder. :saint:

      Hier von unserem Besuch 2008 aquashop-negishi.web.infoseek.co.jp/german.shuzai.htm

      Hier das letzte Bild unten :o aquashop-negishi.web.infoseek.co.jp/ebigallery1.html
      Grüße
      Carsten

      Bitte keine geschäftlichen Anfragen per PN oder als Beitrag im Forum.
      Unter der eMail-Adresse carsten@garnelenhaus.de bin ich für Dich da.
    • Re: Auf den Spuren der Logemänner & Chris Lukhaup in Tokio

      Hallo Bernhard,

      Danke für Deinen super Bericht. Sehr interessant. Wirklich schade, daß Mr.Yamagishi aufhört.
      Jetzt bin ich schon sehr gespannt, was Osaka hergeben wird ...

      "Carsten Logemann" schrieb:

      OMG! Und ich mache mir bei meiner Besatzdichte schon Gedanken ... *neid*
      Wunderschöne Tiere. *seufz*
      Viele Grüße
      Astrid
    • Re: Auf den Spuren der Logemänner & Chris Lukhaup in Tokio

      Hallo Bernhard,

      auch von mir ein dickes Dankeschön für diesen tollen Bericht! Macht wirklich Spass zu lesen. Nach den gerade eingetroffenen schlechten Nachrichten aus Japan sollten wir das Beste für unsere Freunde dort hoffen :(

      Imke
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