Hi zusammen und ahhhhhh,
wunderbare Tiere! Habe ich schon erwähnt, dass hier ein seit 4 Wochen fix und fertig eingefahrenes Sulawesibecken unbewohnt herumsteht ?

Weiter so Jungs :)!

Hat Karin eigentlich schon gesagt das sie seit VIIIEEEER LAAAANGEN WOCHEN ein Sulawesi Becken UNBEWOHNT rumstehen hat?

HP

:lol:!

Aber nur, weil meine Jagd auf 2 Spinata-Anbieter wegen Ablebens der Tiere nicht erfolgreich war. Und eigentlich habe ich ja 2 Sulawesibecken einlaufen lassen. Im Kleinen hockt immer noch mein Goldringelgrundel-Blindpassagier, der vermutlich im Juli auszieht. Dann habe ich wieder 2 leere Sulawesibecken zur Verfügung . Soll lt. Regierung dann aber eigentlich abgebaut werden. Aber...versprochen hab´ich nix ...

"HeinzPeter" schrieb:

Hat Karin eigentlich schon gesagt das sie seit VIIIEEEER LAAAANGEN WOCHEN ein Sulawesi Becken UNBEWOHNT rumstehen hat?

JA hat sie, ....und hatte mich ebenfalls dazu genötigt es ihr gleich zu tun, nur leider leider wars dann doch nix mit Harlequins und Spinatas, ...aber wir bleiben dran gelle Karin

"Karin Helwig" schrieb:

Soll lt. Regierung dann aber eigentlich abgebaut werden. Aber...versprochen hab´ich nix ...

"SAKURA" schrieb:

JA hat sie, ....und hatte mich ebenfalls dazu genötigt es ihr gleich zu tun

Aber Harald! Ich musste noch nie in meinem ganzen Leben einen Mann zu irgendwas nötigen ...

"SAKURA" schrieb:

...aber wir bleiben dran gelle Karin

Na logo! Haben wir doch gestern schon beschlossen .

Samstag, 18.6.

heute gehts zum Matano-See. Früh um 6:30 sind wir losgefahren und schauten wegen der neuen Garnelen mit einem weinendem Auge zurück zum Poso-See, gerne hätten wir noch einen Tag dran gehängt, um noch mehr der neuen Tiere zu fangen, aber so dienen die Einzelexemplare leider der Wissenschaft und mussten in Alkohol konserviert werden...

Die Strecke begann kurvenreich, sodass einem schlecht werden konnte, aber immerhin war sie asphaltiert, was wir uns später noch sehnlichst herbei wünschen sollten.


Nach ca. 1,5 Std. extremer Kurvenfahrt waren wir alle ziemlich blass um die Nase und zum Glück passierten wir einem interessant aussehenden Fluss, sodass wir anhalten mussten. Sofort rausgesprungen und noch benommen von der Fahrt torkelten wir die Uferböschung runter.


Leider waren keine Garnelen zu finden, aber auch wirklich nicht ein einziges Tier, obwohl die Bedingungen eigentlich super passten. Es gab dort auch noch einen kleinen Wasserfall, an dem Stefan und Chris sehr interessantes, uns unbekanntes Moos fanden und so hatte sich der Stop auf jeden Fall richtig gelohnt.


Gutgelaunt ging es weiter und die Kurven wurden auch weniger. Leider kamen dann immer größere Lücken im Aspahalt und nach einiger Zeit, war es nur noch eine Schotterpiste, mit oftmals riesigen Schlaglöchern etc. Die Strecke wurde so uneben, dass man oft nur Schritttempo fahren konnte und sich ständig vorausschauend einen Weg suchen musste, auf dem der Wagen nicht aufsetze. Man fühlte sich wie in einer Waschtrommel. Kleine Fehler werden trotz Schrittgeschwindigkeit sofort bestraft.

Auch die Brücken waren wiedermal sehr abenteuerlich.


Irgendwann kamen wir dann wieder an einen interessanten Fluss mit Kalksteinterrassen den wir bekeschern wollten und siehe da, die Sulawesi-Bee ging ins Netz.



Danach kamen wir an riesigen Kautschuk-Plantagen vorbei.

Es ist schon wirklich interessant zu sehen wie schnell das weiße, flüssige *Gummi* bei frisch angeschnittenen Bäumen in die Becher tropft und wie silikonartig dehnbar die Masse nach dem trocknen wird... aber das Zeug stinkt ziemlich eklig.


Nach ca. 5 Std. reine Fahrzeit kamen wir total durchgeschüttelt in Nuha an, einer kleinen Ortschaft im Norden des Matanos, wo wir eine Fähre nahmen um nach Soroako, unserem Zielort, zu kommen.


Die Überfahrt ging reibungslos,

das Hotel hatte auch für uns alle Platz und so blieb sogar noch Zeit sich die Badehosen überzustreifen und in den See zu hüpfen... aber natürlich nicht zum Spaß, sondern mit Kescher in der Hand... leider blieb es an der Stelle erfolglos, nur ein paar kleine Garnelen unterschiedlicher Arten gingen ins Netz. Das war aber auch nicht verwunderlich, denn es war in Ortnähe eine Badestelle der Bewohner und unter Wasser war alles mit einer braunen Schleimschicht überzogen... Kurz darauf wurde es auch schon wieder dunkel und wir sind zurück zum Hotel, um Euch den gestrigen Reisebericht zu schreiben. ;o)

Na, das sind ja Schlaglöcher... zum gruseln. Sind das Mietwagen und müsst ihr die ohne Kratzer wieder zurückbringen ? Ich freue mich schon darauf, was ihr im See finden werdet.

"Frank Logemann" schrieb:

Früh um 6:30 sind wir losgefahren und schauten wegen der neuen Garnelen mit einem weinendem Auge zurück zum Poso-See, gerne hätten wir noch einen Tag dran gehängt, um noch mehr der neuen Tiere zu fangen, aber so dienen die Einzelexemplare leider der Wissenschaft und mussten in Alkohol konserviert werden...

Hallo Frank,

ich habe eine kleine Frage: Hätte man mit dem konservieren der rot-weißen Garnele nicht warten können, bis sie ihre hübschen türkisen Eier ausgetragen hat? Dann hätte man ja mit etwas Glück genug Tiere gehabt, um welche mit nach Deutschland für die Aquaristik zu bringen und welche für die Wissenschaft zu konservieren. Außerdem sind ja die Jungtiere nicht so anfällig wie die ausgewachsenen Tiere.

Naja, ihr werdet euch dabei schon was gedacht haben. Ach ja, an dieser Stelle möchte ich noch einmal erwähnen, dass ich es ganz toll von euch finde, dass ihr so viel Zeit für Fotos und Berichte investiert, statt eure wertvolle Zeit fürs Schlafen zu nutzen.

Garnelige Grüße,

Paul

Danke für die Bildberichte. Wirklich sehr informativ.

Aber ich finde auch, dass der Umgang mit dieser roten Garnele Frevel ist. Da hätte man mehr draus machen können.


Grüße!

Hi,

ich denke ich muß hier mal eine Bresche für die Jungs schlagen, da das Thema konservieren der Tiere schon wieder aufkommt.

Ja...die Tiere müssen für eine Bestimmung der Art konserviert werden....und leider hatten die Jungs nicht die Wahl ein Tier zu nehmen das nicht tragend war.
Es fällt keinem von ihnen leicht die Tiere lebend in den Alkohol zu schmeißen, da müßt ihr es ihnen mit euren Bemerkungen nicht noch zusätzlich schwer machen.

Es ist nunmal in der Wissenschaft so, daß die Tiere einer neuen Art am Typusfundort eingelegt werden und daß normalerweise auch zu Bestimmungszwecken mehr wie ein Tier benötigt wird wenn es möglich ist.
Wer von euch da irgendwelche Zweifel hat, der beschäftige sich doch bitte mal mit der Materie,erkundige sich mal im Netz und an Universitäten.

Es geht nicht nur darum daß die Tiere für eine genetische, morphologische und mikroskopische Untersuchung benötigt werden, es werden auch männliche und weibliche Tiere zur Archivierung benötigt, die in den Sammlungen verschiedener naturkundlicher Sammlungen hinterlegt werden müssen, einmal zur Sicherheit (es kann ja in einer einzelnen Sammlung immer mal etwas passieren) zum Anderen um später Vergleichsmaterial zu haben. Es müssen Tiere verschiedener Größen vermessen werden um Aussagen über die Adultgröße machen zu können.

Wissenschaft hat nicht nur ihre schönen Seiten, aber ohne sie wären wir noch in der Steinzeit, hätten keine Ahnung von dem was unsere Welt an Schönem zu bieten hat....und wüßten auch nicht was für einen unermeßlichen Reichtum an Leben unsere Welt beherbergt....und wir bräuchten ihn nicht vor uns selber zu schützen....aber man kann nur das schützen von dem man weiß das es existiert.

Frevel war das sezieren von Leichen vor langer Zeit auch, es konnte die Wissenschaftler damals sogar das Leben kosten...trotzdem haben sie es getan und somit erst die moderne Medizin ermöglicht und damit viele 1.000 Menschenleben gerettet.

Also denkt doch bitte ersteinmal nach bevor ihr schreibt, es fällt den Jungs wirklich verdammt schwer.

LG

Hallo Heike,

ich glaube, du hast mich etwas falsch verstanden. Meine Frage war nämlich einfach nur als Frage und nicht als Vorwurf gemeint. Ich kenne mich nicht mit den Regeln aus, denen die Logemänner da folgen müssen und genau deshalb habe ich ja auch gefragt. Außerdem habe ich ja anschließend auch noch geschrieben, dass sich die beiden dabei wohl schon was gedacht haben.

Gruß,

Paul

Hallo Paul,

es ging da auch gar nicht mal so um dich, aber Chris hatte das ganze hier wirbellotse.de/beitrag13234.html#p13234 schonmal erläutert.

Die Jungs tun sich auch nicht leicht damit die Tiere zu töten und wenn es die Möglichkeit gegeben hätte ein anderes Tier zu nehmen hätten sie das sicher auch getan, aber die gab es nicht.
Nur daß sie jedes mal wiederholt darauf angesprochen werden ob dieses oder jenes nicht hätte anders gemacht werden können macht es ihnen nicht leichter.
Seid doch einfach mal gewiss daß sie das nicht zum Spaß machen und sich solche Dinge auch selber im Vorfeld überlegen bevor sie sie tun.

LG

Hallo Leute,die Entscheidung war nicht einfach das Weibchen in Alk zu legen. Wir mussten es aber machen. Wenn sie auf dem Rückweg verschieden wäre hätten wir sie für die Wissenschaft nicht mehr gebrauchen können. Das Risiko war einfach zu groß.
Ich hatte lange überlegt ob ich sie mitnehmen soll..........
lg
Chris

Ich kann diese Entscheidung verstehen Chris, auch wenn s einem manchmal schwer fällt aber im Sinne der Wissenschaft ist das einfach mal vertretbar und unvermeidlich....


gruss stev

Hallo,

ach Chris, jetzt hatte ich schon ein Plätzchen im Sulawesi Becken freigeräumt
Sehr schwere aber verständliche Entscheidung, denn solch ein Tier ist wohl noch nicht aufgetaucht.

Super Bericht den Ihr alle da abliefert. Vielen Dank und denkt immer dran: peel it, cook it or forget ist...

Gruß Jürgen

Sonntag 19.6.

Die Nacht fing etwas unruhig an, wir lagen schon alle in den Betten, als es ein kurzes Erdbeben gab. Die Betten haben ganz schön gerüttelt, aber das Beben war nicht so doll dass etwas von den Tischen viel.... also dann *gute Nacht*

Heute sind wir am Matano-See. Der Matano gehört mit über 600 m zu einem der tiefsten Seen der Erde und beherbergt unter anderem die beliebte Kardinalsgarnele (Caridina dennerli).

Für 7:00 Uhr hatten wir ein Katingting (Boot mit Auslegern) gechartert und sind nach ca. 45 min. zum ersten Spot gekommen, einer Art Klippe, wo wir auch die ersten Kardinäle gefunden haben.





Endlich sehen wir sie wieder in ihrem natürlichen Habitat, die Freude war groß. Das Wetter wurde mieser un des regnete bald ordentlich los. Das war im Wasser zwar nicht weiter schlimm, der See hat uns mit seinen knapp 29°C gewärmt, aber auf dem Boot wude es schon unangenehm.



Der zweite Sopt war an zwei kleinen Inseln und dort verbrachten wir viel Zeit, denn viele Kardinäle waren zu finden und im Laub auch die Caridina holthuisi, Caridina lanceolata, Caridina loehae, und viele Tylomelania Arten. Die holthuisi bekam beim suchen besonders viel Aufmerksamkein, denn es ist immer wieder spannend den Kescher mit dem Laub zu durchsuchen, um zu schaun ob nicht ein noch schöneres Tier als zuvor gefangen wurde. Diese Tiere, wir haben sie damals als farbige Matano gekauft, sind nämlich sehr farbvariabel und es gibt extrem hübsche Exemplare darunter, was bei uns den Jagttrieb auslöste.




Leider kam dann völlig überraschend ein Partyboot mit Feierwilligen und es wurde laut, so sind wir weiter zum nächsten Spot. Dort gaben es unmengen an Armleuchteralgen die mannshoch wuchsen und dort zwischen gab es Unmengen an grünlichen Caridina lanceolata und die mini Hydrobioiden Schnecken. Unerwartet kam auch da hin ein kleines Boot und ein paar Leute hüpften mit einem Benzinmotor, der auf ein Gummireifen geschnalt war, ins Wasser. Noch hatten wir Fragezeichen im Kopf, aber dann schmissen sie den Motor an und hielten zwei Lanzen ins Wasser.... alles klar, die machten Elektro-Fischen in der hohen Armleuchteralgenwiese...




Endlich hatte es aufgehört zu regenen und wir machten uns auf dem Weg zum nächsten Anhaltepunkt. Hier fanden wir neue Eriocaulon Pflanzen und Stefan war gleich im Ufergebüsch verschwunden um sie zu Sammeln. Garnelenmäßig fanden wir wieder Kardinäle ect., wenngleich wir aber sagen müssen, dass die Populationsdichte seit unserer Reise in 2008 abgenommen hat. Entweder waren wir nicht an den richtigen Plätzen, oder es gibt wirklich Einflüsse, die den Bestand reduzieren. Diese ausgesetzten Barsche haben sich z.B. stark vermehrt und sie kreisen praktisch überall an unseren abgesuchten Spots um die Felsen...




Der letzte Spor war der Hammer... Eine Aquascaping Landschaft wie aus dem Bilderbuch und auch hier wieder Kardinäle und viele Tylomelania. Hier waren wir aber einfach hin und weg von der Unterwasserlandschaft und schnorchelten für gefühlte Ewigkeiten so vor uns hin.






Die Sonne neigte sich schneller als uns lieb war und so mussten wir in die Realität zurück... back to Hotel.

Montag 20.6.

6:30 war Abfart zum Towuti-See. Die Fahrt dauerte nur ca. 45 min und wir kamen in Timampu an.




Dort charterten wir wieder ein Boot und kamen nach gut 30 min. am ersten Spot an. Trotz Krokodilgefahr, *platsch* ins Wasser und sofort sahen wir hunderte weiße Ärmchen der Harlekingarnele und Rotstreifengarnele. Oh mann, das ist ei n Anblick, der ist für Garnelenliebhaber einfach nur zum träumen. Was machen bloß solche Farbwunder zwischen diesen ollen Steinen?



Der zweite Spot war auf der Insel Loeha und etwas flacher. Dort war auch Laub zu finden, wo wir auch die Caridina masapi kescherten. Zwischen den Steinen gab es wieder Harlekin und Co.




Spot drei war immernoch die Insel Loehae, etwas steiler und auch wenn es etwas gruselig ist wenn die Bäume so weit überhängen und man das Ufer praktisch nicht sehen kann, hüpften wir sofort ins Wasser. Hier waren wieder Harlekin und Rotstreifengarnelen in Überfluss zu beobachten und zu fangen und wir fingen auch Caridina lanceolata, Caridina pavula, Caridina loehae und was uns besonders entzückte, hier fingen wir auch die Glodpunktgarnele (Caridina spinata), die wir schon lange mal sehen wollten.






Weiter ging es wieder in Richtung Festland in ein Flachwasserbereich, wo wir uns besonders gut umschaun sollten. Dort gibt es nämlich auch ein große Schilfgebiet und Sandbänke... es war aber glasklar und so hatten wir ein wenig Sicherheit, bis, ja bis ein Fischer in seinem kleinen Boot kam und uns Angst machte... er würde hier nicht baden, auch wenn es tagsüber eher ungefährlich ist. Dann zeigte er uns noch ein Handyvideo, von einem 5 m Krokodil (Seemannsgarn, es waren wohl eher 4 m) das ihn und ein paar andere Fischer mit dem erlegten Tier zeigte... *schluck*, wie riesig, ok, wir wollten sowieso grad los.





Morgen wollen wir aber wieder kommen und den Tominangariver zum Mahalona-See fahren. Auch alles Krokogebiet, hoffe heut Nacht kommen keine Alpträume.

Nun sitzen wir grad im Hotel und schreiben Euch bei einem Bierchen diesen Bericht.

Ich seh Fische, Pflanzen und Schnecken, wo sind Nelen!

HP

... och Garnelen-Makro-Fotos gibt es doch zu Hauf.
Ich finde es viel interessanter, mal etwas mehr über die Habitate zu erfahren. Die Garnie-Bilder folgen sicher später noch.

@Dschungel-Helden: weiter so.
Und immer schön auf die Krokos aufpassen ...

Hallo Leute!

"Juergen_1966" schrieb:

Sehr schwere aber verständliche Entscheidung, denn solch ein Tier ist wohl noch nicht aufgetaucht.

Irgendwei scheint mein Beitrag von vorgrestern im dev0 verschwinden zu sein...
Egal. Aus aquaristischer Sicht ist es schade um jedes Tier, das in Alkohol wandert. Selbst wenn man wie wir viele viele Tiere auf unseren reisen gesammelt hat, muss man immer wieder mal die Zähne zusammenkneifen, wenn es um besondere Exemplare wie hier gibt. Aus wissenschaftlicher Sicht ist aber nur klar gekennzeichnetes Material, das möglichst frisch und nicht zusammen mit anderen Arten gehältert wurde wertvoll.
Es ist aber sicher nicht das letzte mal, dass jemand aus der Aquaristikszene in diese Ecke der Welt kommt. Und- um die Aussage von Jürgen zu relativieren: Han Georg Evers hat in seiner Sulawesi-Ausgabe der Amazonas diese Art und ein kurze Beschreibung eines Biotops (Bach in der Umgebung des Poso) schon mal vorgestellt. Lebend hat es diee Art meines wissens bisher aber nicht bis Europa geschafft.

Der ganzen Reisecrew noch viel Erfolg die letzten Tage auf Sulawesi!!
Werner